Drei Männer um die Vierzig hinterfragen ihr Leben. Vincent (Yvan Attal) lebt mit Gabrielle (Charlotte Gainsbourg) und Georges (Alain Chabat) mit Nathalie (Emmanuelle Seigner) zusammen. Sie haben das Gefühl zu ersticken und beneiden Fred (Alain Cohen) um seine Freiheit. Fred hat viele Affären mit hübschen Frauen, träumt jedoch davon, endlich einen Sinn in seinem Leben zu haben. Er wünscht sich eine Frau, die Zuhause auf ihn wartet und so ist jeder auf die jeweils differenzierte Lebensweise des Anderen ein kleines bisschen neidisch. Doch die Fassade bröckelt und so hat Vincent hat eine Geliebte von der niemand außer Gabrielle selbst weiß, die ihrerseits im Musikladen auf einen Fremden trifft mit dem sie zwar flirtet, aber nicht die Chance ergreift ihn näher kennenzulernen. Die Situation spitzt sich zu.
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „beschwingte bis bissige Komödie“, die „intelligent entwickelt“ sei - sagt Wikpedia und lässt den normalbehirnten Filmfan nachdenklich fragen, welche niedrige Qualifikation man denn braucht, um für besagtes Lexikon schreiben zu dürfen. Zuerst kann man einen Film wie diesen nur Komödie nennen, wenn man suizidal ist. Beim besten Willen waren vielleich zweieinhalb Lacher ...
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