Ein Winter in Michigan
Filmposter von  Ein Winter in Michigan
1. Januar 2006 Im Kino | 1 Std. 38 Min. | Drama
Regie: Adam Rapp
|
Drehbuch: Adam Rapp
Originaltitel: Winter passing
Pressekritiken
3,5 2 Kritiken
User-Wertung
2,9 5 Wertungen, 3 Kritiken
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Eigentlich müsste das Angebot für die erfolglose Schauspielerin Reese Holdin (Zooey Deschanel, url) genau richtig kommen: 100.000 Dollar bietet ihr die Verlegerin Lori Lansky (Amy Madigan, url), wenn sie ihr die Liebesbriefe zur Verfügung stellt, welche sie von ihrer kürzlich verstorbenen Mutter geerbt hat. Reeses Mutter und ihr Vater Don (Ed Harris, url) schrieben sich die Briefe vor unzähligen Jahren, Interesse besteht daran, weil Don einst ein gefeierter Autor war, der nun aber seit zwanzig Jahren nichts mehr veröffentlicht hat. Doch obwohl Reese Geld bräuchte und ihr aus Koks schniefen und langweiligem Sex haben bestehendes Leben etwas Abwechslung vertragen könnte, lehnt sie erst ab. Sie will ihren Vater nicht mehr sehen, war auch deswegen nicht bei der Beerdigung der Mutter. Doch schließlich entscheidet sie sich, die Briefe zu holen und erlebt eine Überraschung. Don lebt nur noch in der Garage seines Hauses. In diesem residieren nun der seltsame Corbit (Will Ferrell, url) und Dons ehemalige Studentin, die Britin Shelly (Amelia Warner, url). Resse quartiert sich in der ungewöhnlichen Lebensgemeinschaft ein…

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Ein Winter in Michigan
Von Björn Becher
Eigentlich müsste das Angebot für die erfolglose Schauspielerin Reese Holdin (Zooey Deschanel, Per Anhalter durch die Galaxis) genau richtig kommen: 100.000 Dollar bietet ihr die Verlegerin Lori Lansky (Amy Madigan, Pollock), wenn sie ihr die Liebesbriefe zur Verfügung stellt, welche sie von ihrer kürzlich verstorbenen Mutter geerbt hat. Reeses Mutter und ihr Vater Don (Ed Harris, A History Of Violence) schrieben sich die Briefe vor unzähligen Jahren, Interesse besteht daran, weil Don einst ein gefeierter Autor war, der nun aber seit zwanzig Jahren nichts mehr veröffentlicht hat. Doch obwohl Reese Geld bräuchte und ihr aus Koks schniefen und langweiligem Sex haben bestehendes Leben etwas Abwechslung vertragen könnte, lehnt sie erst ab. Sie will ihren Vater nicht mehr sehen, war auch deswegen nicht bei der Beerdigung der Mutter. Doch schließlich entscheidet sie sich, die Briefe zu holen u
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Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2005
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 3 500 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format 35mm
Farb-Format Farbe
Tonformat Dolby Digital
Seitenverhältnis 1.85 : 1
Visa-Nummer -

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