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PostalDude
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4,0
Veröffentlicht am 6. Januar 2022
Der etwas andere Gangsterfilm ...
Statham und Ray Liotta liefern sich ein Duell auf geistiger Höhe ;)
Die ersten ca. 45 min. sind ein typischer "Guy Ritchie Gangsterfilm" würde ich sagen, zwischendrin zieht er sich manchmal, aber es ist immer interessant, weil man als Zuschauer immer mehr mit grübelt... 🤔
Statham spielt souverän und hat ne geile Frisur, Ray Liotta brilliert in der Rolle, Andre von Outkast spielt solide & Vincent Pastore spielt ne typische Rolle...
Dazu noch ein starker, immer passender Soundtrack + klasse Kameraführung bzw. Bilder, wie immer bei Guy Ritchie 😎👌🏻
Lese jetzt noch die Interpretationen, ein kleiner, feiner Mindfuckgangsterfilm ! ^^
...ja, einige Kritik ist dramaturgisch berechtigt - das kann man vor allem in der zweiten Filmhälfte nicht leugnen. Aber inhaltlich ist dieser Film ein Werk, das meist vergeblich seinesgleichen sucht! Es ist eben keine seichte Unterhaltung (Entertainment), sondern es fordert und fördert den Zuschauer - wenn er / sie es denn zulässt. Daher wundert es mich auch nicht, dass der Film kommerziell so wenig Erfolg erzielte. Die Massen stehen auf Transformers etc. und Filme wie Revolver sind einfach viel zu anstrengend. Das ist bei der Musik ja nicht anders. Fazit: Wer gerne denkt, Herausforderungen mag und mental stabil ist, sollte den Streifen gesehen haben. Wer sich unterhalten und auf keinen Fall denken müssen will, sollte den Streifen besser nicht anschauen - und im Idealfall auch nicht kritisieren...
Ein, wie ich finde, sehr geiler Film, wenn man ihn denn verstanden hat, was zugegeben doch etwas schwierig ist. Vorne weg: Jason Stathams wahrscheinlich bester Film. Der Mann zeigt in "Revolver" was er schauspielerisch so drauf hat. Besonders die Szene im Aufzug hat mir imponiert.
Der Film "Revolver" hat nicht mehr als mein Leben verändert.
Hört sich etwas übertrieben an, ist aber so. Er ist eine Inspirationsquelle für Menschen, die sich für die Psyche des Menschen interessieren. Davon ausgehend habe ich angefangen, mich mit den Arbeiten einiger im Abspann erwähnter Professoren auseinanderzusetzen, wodurch ich einiges neues Wissen für mich und meine Arbeit sammeln konnte.
Der Film ist so facettenreich, das er auch bei wiederholter Betrachtung niemals langweilig wird und - zumindest mich - bei jeder erneuten Betrachtung dazu anregt, mich selbst und mein Handeln zu hinterfragen.
Ich glaube, der Regisseur Guy Ritchie hat den Film bewusst so angelegt, dass er Fragen aufwirft, die je nach Sichtweise unterschiedlich beantwortet werden können und letztendlich immer einen kleinen Zweifel an der eigenen Interpretation hinterläßt.
Jeder, der behauptet, er habe den Film vollkommen verstanden und könne ihn komplett erklären... ist womöglich ein weiteres Mal von seinem Ego übers Ohr gehauen worden ;-
Selbstfindung ist sich bewusst zu werden das es keine Angst gibt und nur durch Angst können Hasserfüllte Menschen überleben, das zeigt der Film auf sehr eindrucksvolle Weise.
Hass will Angst erzeugen, fürchtet sich niemand vor dem Hass, wird der Hass zur Angst.
Also ich habe mir den Film gestern angeshen, habe davor noch nichts davon gehört und dachte mir die Schauspieler sind gut und Guy R. sowieso.
Anfangs fängtd er Film eigentlich recht leicht verständlich an, wird jedoch im laife der zeit immer komplexer und zwingt einen wirklch sich jede Sekunde auf den Film zu konzentrieren. Mich persönlich reizen solche Filme da sie keine 08/15 Handlung runterlaufen lassen und einen selber dazu anregen sich Gedanken darüber zu machen. Brauchte nach dem Film erst mal einige Zeit um mir nochmals Gedanken darüber zu machen und eine für mich sinnvolle Story zusammenzustellen....
Ich finde solche Filme klasse, weil einfach jeder die geschichte für sich selber interpretieren kann und somit sich eine vielzahl von Möglichkeiten ergeben.
Für Leute die sich gerne Filme ansehen die einem zum Nachdenken anregen auf jedenfall ein Film den man sich ansehen sollte!
Das kann ja wohl nicht wahr sein!!! Liebe Leute ich bin gewiss nicht blöd, habe ein super Abitur und sogar im Lehramtsstudium ein paar semester philosophie belegt, aber bitte, ich kann niemanden verstehen, der behauptet den grösseren Zusammenhang dieses Films verstanden zu haben. ES GIBT DIESEN ZUSAMMENHANG NICHT! Für mich handelt es sich hier um absoluten Schwachsinn,der sich in einem intellektuellem Mantel versteckt....In der Mitte des Filmes fing dieser bereits an mich zu nerven, weil dieser Film den ANschein erregt die ganze AUf merksmakeit des zuschauers zu fordern um seinen Inhalt komplett zu erfassen. EINSTEIN könnten mit seinem Hirn den FIlm dreimal schauen ohne den Sinnzusammenhang zu erfassen. Besonders verartenswert erscheint mir,dass der FIlm zum Schluss und während seines Verlaufs durch intellektuell anmassende Zitate und Komentare auch noch versucht in die besonders wertvolle Schiene zu gelangen....SCHWACHSINN hoch ZEhn absolute Zeitverschwendung
und frauendiskriminierend noch dazu und das sag ich als mann, denn die wenigen frauen, die vorkommen, tauchen entweder nur ein paar sekunden auf oder werden erschossen.
und sonst ist der film ziemlich krank, leider nicht das gute krank, nach rock n rolla (dem ich 6 sterne gab) kann auch ein anderer ritchie-film nicht überzeugen..
pff..was soll man da sagen. stilistisch oft sehr interessant und was fürs auge...die story scheint erst typisch gangster story zu sein. gerade gegen ende wirds einem nicht leicht gemacht mi der auflösung des films. ein film den man wohl öfters sehen muß um alles zu verstehen. allerdings tut man das auch gern.