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    Revolver
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    IamBangsy
    IamBangsy

    25 Follower 130 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 24. November 2013
    Ein, wie ich finde, sehr geiler Film, wenn man ihn denn verstanden hat, was zugegeben doch etwas schwierig ist.
    Vorne weg: Jason Stathams wahrscheinlich bester Film. Der Mann zeigt in "Revolver" was er schauspielerisch so drauf hat. Besonders die Szene im Aufzug hat mir imponiert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Mit "Revolver" hat Regisseur Guy Ritchie einen sehr komplexen, interessanten und anspruchsvollen Gangster-Thriller geschaffen, der allerdings nicht immer zu überzeugen weiß. Die Story an sich ist sehr vielversprechend und entwickelt sich in der ersten Hälfte des Films auch sehr überzeugend und macht Lust auf mehr. Doch leider macht "Revolver" in der zweiten Hälfte den Eindruck, als ob Ritchie zu viel auf einmal wollte. So nehmen die Monologe aus dem Off und die Hin- und Her-Gerissenheit seines Charakters teilweise extreme Züge an. Hier wäre weniger doch mehr gewesen. Auch das Ende ist keine leichte Kost, vielen dürfte es erst beim zweiten Mal Anschauen wirklich verständlich werden. Die Darstellerleistungen sind allesamt in Ordnung, wobei man die beiden Hauptdarsteller Jason Statham und Ray Liotta schon besser gesehen hat.

    Fazit: Wer auf Filme á la Guy Ritchie steht wird durchaus auch hier Gefallen daran finden können, dennoch sollte man hier keine Sekunde abschalten, Ritchie verlangt dem Zuschauer alles ab. Ein zweites Mal schauen sei deswegen sogar durchaus zu empfehlen, um den Film wirklich annähernd komplett verstehen zu können. Geschmackssache!
    Alex08011988
    Alex08011988

    6 Follower 31 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. September 2012
    Der Kampf gegen die Angst

    Selbstfindung ist sich bewusst zu werden das es keine Angst gibt und nur durch Angst können Hasserfüllte Menschen überleben, das zeigt der Film auf sehr eindrucksvolle Weise.

    Hass will Angst erzeugen, fürchtet sich niemand vor dem Hass, wird der Hass zur Angst.

    Ein Meisterwerk wenn man den Film versteht.
    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2022
    Der etwas andere Gangsterfilm ...

    Statham und Ray Liotta liefern sich ein Duell auf geistiger Höhe ;)

    Die ersten ca. 45 min. sind ein typischer "Guy Ritchie Gangsterfilm" würde ich sagen, zwischendrin zieht er sich manchmal, aber es ist immer interessant, weil man als Zuschauer immer mehr mit grübelt... 🤔

    Statham spielt souverän und hat ne geile Frisur, Ray Liotta brilliert in der Rolle, Andre von Outkast spielt solide & Vincent Pastore spielt ne typische Rolle...

    Dazu noch ein starker, immer passender Soundtrack + klasse Kameraführung bzw. Bilder, wie immer bei Guy Ritchie 😎👌🏻

    Lese jetzt noch die Interpretationen, ein kleiner, feiner Mindfuckgangsterfilm ! ^^
    rock_soul
    rock_soul

    17 Follower 125 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    pff..was soll man da sagen. stilistisch oft sehr interessant und was fürs auge...die story scheint erst typisch gangster story zu sein. gerade gegen ende wirds einem nicht leicht gemacht mi der auflösung des films. ein film den man wohl öfters sehen muß um alles zu verstehen. allerdings tut man das auch gern.
    ilovekino
    ilovekino

    20 Follower 115 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Naja muss schon sagen nach dem Streifen hatte ich irre Kopfschmerzen.Dieser film ist anstrengend,sehr anstrengend.

    verwirrend wie immer doch die angebliche Erlösung bleibt auf der Strecke.Muss sagen für mich der schlechteste Ritchie Film bis her.schade.
    peter01
    peter01

    16 Follower 112 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    und frauendiskriminierend noch dazu und das sag ich als mann, denn die wenigen frauen, die vorkommen, tauchen entweder nur ein paar sekunden auf oder werden erschossen.

    und sonst ist der film ziemlich krank, leider nicht das gute krank, nach rock n rolla (dem ich 6 sterne gab) kann auch ein anderer ritchie-film nicht überzeugen..
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    VORSICHT SPOILERLASTIG:

    Nach den bisherigen Guy Richtie Filmen wurden meine Erwartungen anfangs wirklich erfüllt (erinnerte an Lucky # Slevin). Auf einmal is der Film in eine unerwartete Ecke gerutscht (erinnerte an Fight Club) und dann gings auf ne ganz schiefe Bahn (Mullholland Drive).

    Anfangs war ich enttäuscht weil ich nen reinen Gangsterfilm erwartet habe aber als ich mich dann drauf eingelassen habe ist er immer besser geworden.

    Sollte man auf jeden Fall mehr als einmal anschauen. Am Schluss die Einblendungen von den Psyochologen war sehr interessant und hat mich in eine Denkrichtung gebracht die ich sonst nicht eingeschlagen hätte. Hat mich im Nachhinein ganz schön beeinflusst.

    Aber auch von technischer Seite ist er sehr gut gemacht. Gute Schauspieler und sehr gute Kameraeinstellungen. Einmal sollte man ihn auf jeden Fall gesehen haben. Mindestens um ihn zu hassen ;)
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 25. August 2014
    ...ja, einige Kritik ist dramaturgisch berechtigt - das kann man vor allem in der zweiten Filmhälfte nicht leugnen. Aber inhaltlich ist dieser Film ein Werk, das meist vergeblich seinesgleichen sucht!
    Es ist eben keine seichte Unterhaltung (Entertainment), sondern es fordert und fördert den Zuschauer - wenn er / sie es denn zulässt.
    Daher wundert es mich auch nicht, dass der Film kommerziell so wenig Erfolg erzielte. Die Massen stehen auf Transformers etc. und Filme wie Revolver sind einfach viel zu anstrengend. Das ist bei der Musik ja nicht anders.
    Fazit: Wer gerne denkt, Herausforderungen mag und mental stabil ist, sollte den Streifen gesehen haben. Wer sich unterhalten und auf keinen Fall denken müssen will, sollte den Streifen besser nicht anschauen - und im Idealfall auch nicht kritisieren...
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 19. März 2013
    Der Film "Revolver" hat nicht mehr als mein Leben verändert.

    Hört sich etwas übertrieben an, ist aber so. Er ist eine Inspirationsquelle für Menschen, die sich für die Psyche des Menschen interessieren. Davon ausgehend habe ich angefangen, mich mit den Arbeiten einiger im Abspann erwähnter Professoren auseinanderzusetzen, wodurch ich einiges neues Wissen für mich und meine Arbeit sammeln konnte.

    Der Film ist so facettenreich, das er auch bei wiederholter Betrachtung niemals langweilig wird und - zumindest mich - bei jeder erneuten Betrachtung dazu anregt, mich selbst und mein Handeln zu hinterfragen.

    Ich glaube, der Regisseur Guy Ritchie hat den Film bewusst so angelegt, dass er Fragen aufwirft, die je nach Sichtweise unterschiedlich beantwortet werden können und letztendlich immer einen kleinen Zweifel an der eigenen Interpretation hinterläßt.

    Jeder, der behauptet, er habe den Film vollkommen verstanden und könne ihn komplett erklären... ist womöglich ein weiteres Mal von seinem Ego übers Ohr gehauen worden ;-

    Mit besten Grüßen
    Der Stefan
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