Und hier mal wieder ein Paradebeispiel wie es öfters/meistens ist : War der 1.Teil noch top , ein Überraschungserfolg , folgte eine nachlassende Fortsetzung und Teil 3 ist aus der Sparte : muss nicht unbedingt sein. Man spürt förmlich das es diesen Teil nur gibt weil die Vorgänger relativ erfolgreich waren... Chris Tucker ist nur selten wirklich komisch , die meiste Zeit nervt er nur mit seinen Sprüchen und den rumgezappel , auch von Jackie Chan hat man schon besseres gesehen. Die Story ist nichts neues , größtenteils eher ziemlicher Humbug und genauso schlecht umgesetzt. Nichts neues , nichts spannendes und nichts wirklich komisches. Der Film driftet stellenweise in Richtung Klamauk ab. Nicht sehr dolle Fortsetzung. Was soll das dann nur mit Teil 4 werden ???
Bisschen Action hier, bisschen Witz da. Solide Story und Schauspieler. Kann man sich anschauen, solider Film. Nichts besonderes, aber kann man sich anschauen. Macht Spaß und ist denke ich für jeden was dabei.
Warum sollte mich bei einer Komödie interessieren ob der Film pädagogisch wertvoll ist? Das interessiert nimeanden. Solche Filme sind zum lachen da, und das tut man bei Roush Hour 3 eigentlich ganz ordentlich, wenn man sich denn darauf einlässt. Die Story ist wie bei jedem Teil nichts besonderes, aber das ist zweitrangig. Rush Hour hat sich schon immer auf die DIaloge von Chan und Tucker konzentriert, und das ist gut so. Die 2 laufen wieder zur Topform auf. Ich kann den Film für einen gemütlichen Abend an dem man einfach mal wieder lachen will, nur empfehlen.
Der dritte Teil einer handlungsfreien Serie – aber das hat bislang nicht gestört und tuts auch hier nicht. Jackie Chan und Chris Tucker vereinen sich wieder und ziehen in eine simple Krimistory bei der sie Jagd auf ein paar fiese Schurken machen und natürlich am laufenden Band in Not geraten. Hierbei fällt das Resultat aber etwas schwächer aus – nach der echt heftigen Verfolgungsjagd in Paris flacht der Film von der Action her etwas ab, holt das aber mit einem brachialen Klettershowdown auf dem Eifelturm wieder heraus. Dafür wird mehr gewitzelt und gekalauert als in den Vorgängern. Tucker und Chan laufen wieder zu absolut sagenhafter Bestform auf, die Stunts und Sprüche in gewohnter Qualität und da der Film unter 90 Minuten lang ist könnte er kaum kurzweiliger sein. Daher: eine souveräne Episode einer bewährten Spaßfilmserie von der gerne noch weitere nachfolgen können.
Fazit: Weniger Action, aber trotzdem eine gelungene und unterhaltsame Fortführung der Serie mit bewährtem Duo in Bestform!
Nachdem die ersten beiden Teile jeweils in den Heimatstädten von Inspector Lee (HongKong) und von Detective Carter (Los Angeles) spielten, finden die meisten Szenen diesmal in Paris statt. Dabei sind die Actionszenen auf dem Eiffelturm sicherlich ein Highlight des Filmes, nicht nur durch das Bauwerk an sich, auch die Stunts, die hier in schwindelerregender Höhe stattfinden, sind bemerkenswert. Chris Tucker und Jackie Chan wirken auch in diesem Teil von "Rush Hour" wieder harmonisch und geben ein gutes Duo ab. Insgesamt hat man den Eindruck, dass die Anzahl der Stunts bei Jackie im Film ein wenig abgenommen haben, möglicherweise ist auch er ein wenig älter geworden. Dafür sind die vorhandenen Szenen wirklich klasse.
Wer einfach ein wenig unterhaltsame Kost sucht, kann mit dem Film nicht viel falsch machen. Wer ein echter Fan von Jackie Chan ist und bereits von den ersten beiden Teilen von "Rush Hour" begeistert war, sollte diesen Teil auf keinen Fall verpassen.
Was bei Teil 1 und 2 noch gut funktionierte, klappte bei Teil 3 nicht mehr so richtig. Zwar waren die Stunts auf gewohnt hohem Niveau, aber den Rest konnte man echt vergessen: Schwache Story gepaart mit platten Albernheiten. Besonders nervig war wieder einmal Chris Tucker, der andauernd in den höchsten Stimmlagen singen musste. Selbst mich als Martial Arts-Fan konnte der Film nicht vom Hocker reißen. Jackie Chan wird zunehmends von Genrekollegen (v.a. Donnie Yen) überholt.
die story in "Rush Hour 3" ist wirklich schlecht,dann das ganze ende auf dem eifelturm gespielt hat ist wirklich keine gute idee gewesen.chris tucker mit seinem ständigen Lee Rufen hat wirklich ziemlich genervt.das einzige positive an diesen film ist,dass manche stellen wirklich ganz witzig sind und teilweise gute action vorhanden ist.
... filme sind dafür da um zu unterhalten, und nichts anderes macht dieser film...
dramen und anspruchsvolle filme kann man meinetwegen ausseinander nehmen aber hier zählt rein nur die unterhaltung und die bieten chris tucker und jackie chan allemal ! eine lustige szene baut auf die nächste auf so das der gesamte film nie langweilig wird...
also auf jedenfall angucken und nicht durch schlechte kritiken beirren lassen...
Der Film ist nicht besch***, Chris Tucker (als James Carter) geht vielleicht manch Leuten auf die Nerven, ist aber generell durchaus zu verkraften, der gute alte Jackie hat nicht so viel Actionszenen und auch keine sehr tollen.
Was die Geschichte angeht, die ist zwar etwas weit hergeholt, aber steht sowieso nicht im Vordergrund. Der Film ist lustig, aber nicht zum Brüllen, einen überschönten Eindruck der Witzigkeit des Films kann man ziemlich gut am Trailer gewinnen.
Ich behaupte mal, er ist der schlechteste Rush Hour bisher, aber dennoch genügend unterhaltend. Lediglich die Verschönlichung der Amerikaner finde ich absolut nervig und kontraproduktiv (in Europa jedenfalls).