Joe (Eric Judor) und Averell (Ramzy Bedia) – der älteste und der jüngste der vier Daltonbrüder, zu denen noch Jack (Saïd Serrari) und William (Romain Berger) gehören, sind eine Schande für alle Gesetzlosen in der Geschichte des Wilden Westens. Ihre Laufbahn als Kriminelle ist gezeichnet durch Versagen. Sogar ihre eigene Mutter (Marthe Villalonga) schämt sich ihrer, aber den Brüdern scheint das nichts auszumachen. Das ändert sich schlagartig, als Ma Dalton sie aus dem Haus wirft. Den Jungs wird klar, dass es nur noch einen Weg gibt, ihre Mutter milde zu stimmen. Sie müssen endlich wieder in die Spur kommen und sich als grimmige Outlaws beweisen. Dabei soll ihnen ein Sombrero mit speziellen Fähigkeiten helfen. Wer den ominösen Hut besitzt, der hat bei seinen gesetzlosen Aktivitäten angeblich kein Problem mehr. Aber im Wilden Westen gibt es auch noch Lucky Luke (Til Schweiger), der den Daltons schon immer das Handwerk gelegt hat.
Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
0,5
katastrophal
Die Daltons gegen Lucky Luke
Von Ulf Lepelmeier
Comicverfilmungen sind zur Zeit in Mode und das betrifft nicht nur filmische Umsetzungen amerikanischer Comics. Auch die in Deutschland äußerst populäre französische Comicreihe „Asterix“ kann bereits zwei erfolgreiche Realverfilmungen vorweisen und wird wohl mit „Asterix bei den Olympischen Spielen“ in die dritte Realfilmrunde gehen. So war es auch nur eine Frage der Zeit, bis die ebenfalls aus der Feder des Texters René Goscinny stammende und in Zusammenarbeit mit seinem zeichnenden Kollegen Morris entstandene Comicreihe „Lucky Luke“ ihren Weg in die Kinos finden würde. Die Geschichte des titelgebenden Cowboys, der schneller zieht als sein Schatten und stets für Gerechtigkeit im Wilden Westen sorgt, ist im deutschen Sprachraum immerhin mit bisher rund 30 Millionen verkauften Alben die zweiterfolgreichste Comic-Serie hinter Asterix. Also eigentlich keine schlechte Vorlage, um zumindest
Zu dem Film muss ich nicht viel sagen. Er hatte seine lustigen stellen, nicht viele, doch im alles in einem war der Film echt nicht gut. Die Kostüme sahen aus als wäre man im Fasching-Laden gewesen. Zudem wirkte der Film als sei man auf einem LSD Trip gewesen. Ich kann diesen Film nicht empfehlen!
Filmoguck
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0,5
Veröffentlicht am 4. Juni 2012
In Frankreich gibt es ein Gesetz zum Schutz der französischen Sprache. Es ist aber offensichtlich nicht verboten, modernes französisches Kulturgut zu ruinieren. Der Film sieht wie eine originelle Parodie der Lucky-Luke-Comics aus. Er ist statt dessen aber nur geistlos und langweilig. Eine billige Handlung mit Witzen für Anfänger (der eine Dalton schmiert dem anderen eine Tomate ins Gesicht). Eine Szene mit einem Maschinengewehr, die den ...
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Anonymer User
0,5
Veröffentlicht am 12. März 2010
...denn gestern bin ich vor Dummheit und Langeweile in den zweifelhaften Genuss dieses Films gekommen, den Til Schweiger im nachhinein selbst als "peinlich" bezeichnet; das ist eigentlich schon Kommentar genug.
Eine Rahmenhandlung, die auf den Lucky Luke Comics "basiert", um es vorsichtig auszudruecken, soll Vorlagen fuer den nicht vorhandenen Humor vierer franzoesischer Komiker dienen. Die komoediantischen Faehigkeiten Dieser beschraenken sich ...
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BrodiesFilmkritiken
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0,5
Veröffentlicht am 30. August 2017
Mannomann, was für ein Mist. Der Film hat ewig lange gebraucht um ins Kino zu kommen was schon ein schlechtes Vorzeichen war - und sich wieder bestätigt. Es ist aber unglaublich wie einem die 80 Minuten die der Film lang ist wie 5 Stunden vorkommen - mir fehlen einfach die Worte um diesen Dreck zu umreißen. Albern und bunt inszeniert wird hier die gesamte Lauflänge mit dämlichen Witzen und schlechten Effekten gealbert und obendrein dreister ...
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