Die 17-jährige Daphne (Amanda Bynes) wurde bei ihrer alleinerziehenden Hippie-Mutter (Kelly Preston) in New York groß. Seit ihrem zweiten Lebensjahr wartet sie sehnsüchtig darauf, ihren Vater kennenzulernen, den britischen Aristokraten Henry Dashwood (Colin Firth). Irgendwann beschließt sie, ihr Glück selbst in die Hand zu nehmen und fliegt ohne das Einverständnis ihrer Mutter nach London. Zunächst scheint Henry von der Nachricht, eine beinahe erwachsene Tochter zu haben, wenig begeistert – immerhin steckt er gerade in einem verdammt wichtigen Wahlkampf und steht in den Startlöchern für eine Ehe mit der extrem ehrgeizigen und statusbesessenen Glynnis Payne (Anna Chancellor). Doch die ersten Vatergefühle sind schnell erwacht und Daphne wird postwendend in die aristokratische Gesellschaft eingeführt. Hier sorgt die lebenslustige, stets offene und ehrliche Daphne für jede Menge frischen Wind. Aber auch wenn Henry die unbedarfte Art seiner Tochter liebt, bedeutet diese eben auch, dass die Umfragewerte seiner konservativen Partei schnell in den Keller gehen. Er bittet seine Tochter, sich der steifen adligen Etikette anzupassen…
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