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thomas2167
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5,0
Veröffentlicht am 27. Dezember 2011
Volle Punktzahl ! Ohne Abstriche ein hammerharter ultraschneller Action Reisser ! Leicht übertrieben aber dennoch genial ! John MaClane auf den Höhepunkt seiner Laufbahn : cool , locker , hart . Auch die anderen Darsteller mit T.Olyphant , J.Long u. C.Curtis überzeugen auf der ganzen Linie. Ein Film den man sich immer mal wieder anschauen kann = bis die Boxen qualmen ! Super !
Die Stirb langsam Filme haben alle ein Muster: Am Anfang hofft McClane auf einen ruhigen Tag, dann kommen Böse, machen alles zunichte, nach 30 Minuten ist John blutverschmiert und hat eine halbe Stadt in Schutt und Asche gelegt, am Ende werden die Bösen der Reihe nach abgemurkst und die Welt ist wieder in Ordnung. Dieses Muster ist in 4.0 auch wieder vorhanden und trotzdem wird es nicht langweilig. Die Story ist vielleicht etwas übertrieben und die Actionszenen überspitzt, aber wer sucht schon Logik bei einem "Stirb langsam" - Film. Witz, Action und eiskalte Coolness sind dass, was man erwartet, und man kriegt es, ein toller Film mit tollen Schauspielern und einem überragenden John McClane.
Sorry John, es zieht nicht mehr! Der Humor passt nicht mehr, der Film ist an schrottiger Action nicht mehr zu übertreffen und er ist einfach nur Schrott!
McClane als "Oldschooler" vs. Computerhacker, die am Indepence Day die USA lahmlegen !
Die Action ist leider oft CGI & manchmal auch zuuu übertrieben, (Stichwort: Flugzeug -_- ) hat aber auch seine coolen Momente. Leider ist selbst das Blut CGI :( Sein Sidekick nervt mit seiner Laberei schon nach kurzer Zeit extrem, aber er ist nun mal storybedingt wichtig... Die Story ist eigentlich ganz cool umgesetzt, aber der Bösewicht ist sehr blass & ich nehme ihm seine Absichten nicht richtig ab :/
McClane haut einige coole Oneliner raus, ebenso seine Tochter, wo man merkt, sie ist seine Tochter ;) Er kassiert hier auch richtig schön & blutet sein Unterhemd voll, steht aber immer wieder auf!
Guter Film, der Spaß macht, aber kein Vergleich zu den anderen 3!
Bruce Willis geht mit seiner legendären Rolle als „John McClane“, in die vierte Runde. Dieses Mal legt er die Strassen von Washington D.C. in Schutt und Asche. Jetzt sind es diesmal Computerspezialisten und professionelle Hacker am Werk, die Washington lahm legen wollen. Da kommt ein altgebackener Cop wie „McClane“ gerade richtig. Den Regiestuhl übernimmt hier Len Wiseman. Wiseman wurde durch seinen Comichaften Erzählstil von „Underworld“ bekannt. Das sieht man auch ein bisschen im „Stirb Langsam 4.0“ an. Denn gewissen Szenen sind leider zu Comichaft und völlig übertrieben. Versteht mich nicht falsch, die Action ist gut, aber wenn man seine Vorgänger studiert, ist dieser vierte Teil wirklich übertrieben und aufgesetzt. Beim dritten Teil hatte man Samuel L. Jackson als Sidekick von Bruce Willis eingesetzt. Hier ist es jetzt diesmal Justin Long. Long kann als Computer Nerd absolut nicht Schritt halten mit dem alten Helden. Als kleiner Tiefgang von der Geschichte „McClanes“, wird hier seine kleine Tochter mitspielen. Was wir ja zuletzt aus dem ersten Teil wussten, dass unser Held noch Kinder hat. Man wollte in die Vergangenheit hinein von „McClane“ schauen. Das unser Held auch nur ein Mensch ist. Dieser Teil fruchtet nicht so wirklich. Als Bösewicht hat man dieses Mal nicht irgendein Charakterdarsteller genommen. Der wirklich ein grosser Gegenpart unseres Helden spielen sollte. Es ist ein junger und frustrierter Computerspezialist. Nichts gegen Timothy Olyphant natürlich. Aber „McClane“ reagiert etwa so, wie ich auch reagieren würde: „Du kleiner arroganter Hosenscheisser!“ Der Film ist gut und hat auch Seitenhiebe zu den letzten Teilen. Man hat auch die Musik übernommen, dass man sich gerade wieder mit den vorderen Teilen identifizieren kann. Nur leider ist die Geschichte zu dünn und viel zu wenig raffiniert. Als Fan hatte man lange warten müssen, und wurde trotzdem, mit dieser Story enttäuscht. Kein wirklicher Tiefgang, keine übergeschnappte Bösewichte und auch der Sarkasmus bleibt ein wenig auf der Strecke. Fazit: Bodenständige aber auch zu comichafte Geschichte. Man vermisst den Flair, der vorderen Teile. Bis jetzt der schwächste Teil der Reihe!
Ein echter Bubenfilm, der Spaß macht, auch wenn der Charme der Vorgänger etwas fehlt. Die Idee, dass die Reihe nach dem schwachen fünften Teil (2013) fortgesetzt wird, gab es lange, sie wurde aber verworfen.
leider fällt teil 4 etwas aus der rolle. etwas zuviel moderner hi-tech-zauber statt alter gerader handgemachter action. trotzdem solider actionfilm mit dem immernoch cool-kultigem bruce
Ein Yippie-ay-yey an alle, die Bruce Willis (übrigens geboren als Bruno Willis in Rheinland-Pfalz) schon abgeschrieben hatten. Stirb Langsam 4.0 ist anders als seine drei Vorgänger und der Action-Fan sagt dazu: Gut so! Jede Zeit hat ihre Filme.
Und der Neue Stirb-Langsam ist der beste Action-Film, den ich die letzten Jahre gesehen habe. Bruce Willis spielt John McClane cooler als je zuvor. In sein markantes verschmitzt-überlegenes Grinsen hat er auf seine alten Tage noch eine Spur Schlitzohrigkeit und eine Prise Selbst-Ironie hineingelegt. Das passt, weil sich dieser Bombast-Streifen auch sonst an keiner Stelle ernst nimmt. Ich bin dankbar dafür. Der immer gleichen Action-Nudelei, bei der man das Gefühl hat, man müsste sich erst fünf Bier hinter die Binde kippen, um sich nicht fremdzuschämen, setzt Len Wisemann eine betont überzogene Materialschlacht ohne Pseudo-Philosophie, dafür aber grandiosen One-Linern entgegen. Willis 4.0 sorgt innerhalb weniger Minuten für mehr Lacher als die meisten sogenannten Komödien es in einer Stunde schaffen. Man muss dazu allerdings zwei Dinge akzeptieren: 1. Dieser Film ist - surprise-surprise - nicht realistisch und will es auch nicht sein und 2. Ernsthaftigkeit sollte nicht unterstellt werden. Dieser Blockbuster ist mit einem wissenden Augenzwinkern zu genießen.
Der Vollständigkeit halber sei noch auf die emanzipierten Frauenrollen hingewiesen. Man könnte mir jetzt entgegenhalten, dass darauf in der heutigen Zeit doch nicht mehr hingewiesen werden müsse, aber wir reden hier von einem Actionfilm. Und trotz aller enthaltenen Komik hat selten ein Film diese Genre-Einordnung mehr verdient. Hut ab, Herr Bruno Willis! Wir sehen uns mit McClanes Enkeln im nächsten Teil, es wird sicherlich ein Spaß!