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    King Arthur
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
    335 Wertungen
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    15 User-Kritiken

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    Cursha
    Cursha

    6.989 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 17. Dezember 2019
    Billige Effekte, langweilige Figuren, grausame Dialoge, schlechte Aktion und.... Till Schweiger. DIe "King Arthur" -Verfilmung ist leider vollkommener Stunk, der in keinster Weise unterhaltsam ist, ja eigentlich erzielt er wenn noch kleine Stärke daraus, dass er manchmal unfreiwillig komisch ist.
    Alex M
    Alex M

    122 Follower 262 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2017
    Besonders im Director's Cut ein wuchtiges und mitreißendes Spektakel mit einem super Cast, epischer Musik von Hans Zimmer und fantastischen Produktionswerten Marke Bruckheimer. 8/10
    slim95_
    slim95_

    9 Follower 31 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Februar 2016
    Vorweg, King Arthur hat zwei ganz grundsätzliche Schwächen. An erster Stelle das Drehbuch. Die Story ist zu keiner Zeit überraschend, Freiheit als Grundmotivation ist altbekannt. Dieses Motiv hat man bereits tausendfach zuvor in anderen Filmen dieses Genres gesehen. Zudem leidet der Film daran, dass er es nicht schafft, die notwendige Emotionalität rüberzubringen. Der Zuschauer betrachtet das Geschehen eher distanziert, wirklich zu fesseln oder mitzureißen, vermag dieses Werk nicht. Seinen Anteil daran trägt auch der grundsätzliche Konflikt, der die meiste Zeit eher vage bleibt, da das Leid der unterdrückten Völker nie wirklich gezeigt wird; stattdessen fokussiert sich der Film lieber auf die Grausamkeit der Anführer der Sachsen, die allerdings meistens nur ihre eigenen Leute töten. Wenn sich also in der finalen Schlacht die ganze Wut der Britannier entlädt, stellt sich dasselbe Gefühl nicht beim Zuschauer ein, zumal die Sachsen nie eine wirkliche Gefahr darstellen. Das haben andere Genrevertreter wie Braveheart deutlich besser hingekriegt. Das zweite Problem des Films sind seine Figuren. Mit Ausnahme von Arthur und Lancelot erfahren wir so gut wie nichts über die anderen Ritter. Gleichzeitig versucht der Film diese Männer aber mit heroischer Musik als Helden und Identifikationsfiguren darzustellen, was auf dieser schwachen Basis natürlich nicht gelingt. Zugleich sind die Schauspieler wenig überzeugend. Clive Owen setzt immerzu den gleichen grimmigen Gesichtsausdruck auf. Das ist für den Handlungsträger aus meiner Sicht deutlich zu wenig. Außerdem begeht der Film zusätzlich noch den Fehler, großartige Talente wie Mads Mikkelsen und vor allem Joel Edgerton vollkommen zu verschwenden. Letzterer spricht im ganzen Film, der immerhin 140 Minuten (im Director's Cut) dauert sogar nur eine Handvoll Sätze. Lediglich Keira Knightley kann überzeugen, sowohl in den Kampf- als auch in den Dialogszenen.
    Bei all dieser Kritik, die sich der Film gefallen lassen muss, darf man seine Stärken aber nicht außer Acht lassen. Ästhetisch ist King Arthur eine Wucht. Die Bilder sehen phänomenal aus. Die kalten, nebeligen und verschneiten Landschaften, erzeugen in den Momenten ohne heroische Musik, fast schon eine melancholische Atmosphäre. Zugleich wirkt der Film durch sie geerdet, realistisch und wenn vor dem Hintergrund flammender Pfeile, die durch den dunklen Himmel jagen, Schemen von Schwert schwingenden Rittern auf und abtanzen, geradezu atemberaubend. Die Inszenierung der Kampfszenen ist dabei durchaus gelungen, auch wenn der emotionale Anker fehlt. Im Director's Cut kommt der Film teilweise auch mit einer Härte daher, die den Scharmützeln insgesamt sehr gut tut.
    Alles in allem hat King Arthur zwar grundsätzliche Probleme und lässt einiges an Potential liegen, ein Totalausfall ist dieser Trip ins düstere Britannien aber nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    King Arthur ist ein solider und recht unterhaltsamer Historienfilm, der aber leider einige Mängel aufzuweisen hat. Die Story selbst ist ganz gut gelungen und wird auf einem soliden Niveau erzählt, ohne jedoch den Zuschauer ins Geschehen hineinziehen zu können, dafür ist die Geschichte einfach zu nüchtern wiedergegeben. Die Charaktere werden zu wenig eingeführt und so kann man sich auch recht wenig mit ihnen identifizieren. Atmosphärisch kann der Film hingegen einigermaßen überzeugen. Auch schauspielerisch gibt es an dem Film nicht viel auszusetzen, allesamt spielen ihre Rollen sehr solide, wobei aber auch keiner von ihnen besonders hervorstechen kann, zu einfältig sind dafür ihre Charaktere ausgefallen. Der größte Schwachpunkt des Film ist zweifelsohne die letzte halbe Stunde: darin wurden so viele Klischees gepackt, das einem davon fast übel werden kann. So will King Arthur als einzelner Ritter aus ungeklärten Gründen sich den ganzen Sachsen stellen, dazu noch die ganzen abgenutzten Sprüche von wegen Freiheit und Ähnlichem, das seine Ritterfreunde schließlich doch umkehren und ihm zur Seite stehen, und so weiter und so fort. Einfach zu viel auf einmal!

    Alles in allem ist King Arthur ein unterhaltsamer Film, der zwar nie wirklich langweilig wird, aber es fehlt ihm einfach an zu vielen Sachen, um über das Mittelmaß hinauszugehen. Schade, ich hatte mir etwas mehr erhofft!
    thomas2167
    thomas2167

    661 Follower 582 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2012
    Einer der besten Historienfilme der letzten Jahre. Tolle Landschaftsaufnahmen , überhaupt coole Locations , ein absolut stimmiger Cast - dazu mit Clive Owen einen würdigen King Arthur. Spektakuläre Schlacht , Action bzw Kampfszenen runden das ganze zu einen sehr unterhaltsamen und spannenden Abenteuerspektakel ab! Kann man Genreliebhaber - und nicht nur denen! - wärmstens empfehlen!
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 12. März 2024
    Das Arthur-Abenteuer wird etwas kryptisch dargestellt, zumal man ja damit ziemlich vertraut ist. Der begleitende aus dem Off eingesprochene Kommentar ist um Authentizität bemüht, was nur zum Teil gelingt. Sehr aufwendig inszeniert und recht prominent besetzt wechseln wilde Kämpfe mit langen Gesprächen. Der Tempowechsel ist noch das Positivste an diesem Film. Denn die Effekte nutzen sich in ihrer Wirkung im Laufe des Films ab. Das wird verstärkt durch die all zu oft schreiend umherlaufenden Truppen. Von den guten Darstellern möchte ich nur den Waliser Ioan Gruffudd als treuen Ritter Lanzelot erwähnen, der sich als kleiner Schiffsoffizier in der Titanic hochgeschauspielert hat über die herzzerreißende Romanze Salomon and Gaenor und dann Warriors, Einsatz in Bosnien bis hin zu Black Hawk Down.
    Die eher schmächtige Keira Knightley versucht sich als Furie auf dem Schlachtfeld. Dabei kommt sie mir vor wie ein blubberndes Perlchen im Sektglas. Sie steigt und steigt und puff - ist sie wieder weg. Dann schon eher überzeugend als King Arthurs Braut. Hier ist sie wenigstens nur eine Marginalie. Ein Spektakel, das einen kalt lässt, wie die Winterlandschaft, die wir oft sehen, trotz des Riesenklamauks. Dabei erfreut uns noch unser Nuscheler vom Dienst Till S. als Cynric. Und über die zahlreichen, historischen Ungenauigkeiten breiten wir den Mantel des Schweigens. Die muss Regisseur Fuqua verantworten.
    Und wer sich auf ein echtes Ritterepos gefreut hat, sollte lieber ’Ivanhoe’ oder ’Excalibur’ anschauen.
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Es ist immer besonders schade wenn man einem Film ansieht wie wahnsinnig viel Aufwand, Mühe und Arbeit darin steckt – und das Resultat dann so langweilig ausfällt. Ok, ich bin wie immer mal wieder erwähnt wurde kein sehr belesener Mensch und historische Fragen überlasse ich anderen, deshalb reduziert sich mein Wissen über die Arthus – Sage auf ein paar Filme die ich gesehen habe (z.B. die Sean Connery Schmonzette „Der erste Ritter“). Dieser Film versucht nun die Sagen in einer historisch halbwegs korrekten und glaubwürdigen Form wiederzugeben. Kann ja theoretisch auch alles so stimmen, mir persönlich fällt eben wie gesagt nicht auf was der Film „anders“ macht als die Sage es vorgibt – für mich ist der Streifen letztlich ein zwar mit viel Wucht und Aufwand gemachter, aber in seiner Wirkung nur bleischwerer, schwerfälliger Ritterfilm und ein Heldenepos für die gezeigte Rittertruppe. Einen ganz netten Auftritt als blutrünstiger Barbar hat Til Schweiger, aber nur seinetwegen lohnt es sich beileibe nicht den gesamten Streifen zu gucken. „Fluch der Karibik“ Beauty Kiera Kneightly darf daneben als kriegerische Bogenschützin glänzen, aber sie hat den Part wohl auch nur weil sie in Bruckheimers Vorgänger „Fluch der Karibik“ gut ankam. Also: mir sagt der Streifen absolut nicht zu, was aber daran liegt dass ich nicht der Typ dafür bin.Fazit: Bleischweres und humorfreies Schlachtenfilmchen, aufwendig gemacht aber in seiner Wirkung blaß, fade und langweilig!
    Schildkröte
    Schildkröte

    9 Follower 54 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2012
    Ein unterdurchschnittlicher Film, dessen Story leider nicht mit den interessanten Charakteren mithalten kann. Am Anfang war ich noch guten Mutes, dass uns hier eine richtig gute Interpretation der Sage um König Arthus erwartet.
    Arthur und seinen Gefährten wird, in Erwartung auf die wohlverdiente Heimreise, befohlen einen Auftrag auszuführen, der gefährlicher ist als alle bisher: Sie sollen eine wohlhabende und für das Reich politisch wichtige Familie eskortieren, obwohl die Gruppe dadurch mit größter Wahrscheinlichkeit auf feindliche Aktivität stoßen wird.
    Leider wars das dann auch: Keine Wendungen, nur grundsolide Spannung und die schauspielerische Leistung ist eher mau, das gilt sowohl für Clive Owen wie auch für Keira Knightley, Till Schweiger und Konsorten.
    4/10
    Lord Borzi
    Lord Borzi

    314 Follower 747 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Dezember 2020
    Interessanter und spannender Film über die Legende von Arthur. Insgesamt besser als ich erwartet hatte, obwohl sich meine große Befürchtung bestätigt hatte. Hier wurde eindeutig versucht, den Jahrtausendfilm „Braveheart“ mehr schlecht als recht zu kopieren. Die Inszenierung der Kämpfe und die Rahmenhandlung („Freiheit!“) waren 1:1 abgekupfert. Jede Einzelheit (z.B. Teer mit Feuerpfeilen in Brand schießen) hatte ich in „Braveheart“ bereits (sogar viel besser) gesehen, so dass der Film nicht wirklich Neues bieten konnte. Wenn man von diesen Dingen jedoch absieht, wird man ganz gut unterhalten. Für den schönen Score von Musikgott Hans Zimmer gibt es noch einmal 0,5 Punkte mehr. Trotzdem: „Braveheart“ ist um Längen besser und ist damit als Historienepos weiterhin ungeschlagen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2020
    Ich weiß nicht, warum der Film bei FILMSTARTS so schlecht ankam (denn eigentlich vertraue ich der Kritik von FILMSTARTS). King Arthur überzeugt vor allem im director's cut, indem die Szenen, meines Erachtens, gut inszeniert werden und die Musik von Hans Zimmer einen starken und epischen Moment erschafft. Gut die Dialoge sind zwar einfach gehalten, jedoch passt er zu den Figuren, die halt nun mal größtenteils verbitterte Ritter sind und man braucht nicht immer einen überinszenierten Dialog, den kein Mensch versteht. In diesem Fall "ist weniger mehr". Zusammengefasst sehr starker Film, der nicht langweilig wird und einen mitreißt.
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