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Pato18
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2,0
Veröffentlicht am 7. April 2014
"50 erste Dates" wurde mir von einem freund empfohlen...und dann sah ich noch die ganz guten userbewertungen. ich habe natürlich nicht allzu viel erwartet und dies wurde auch bestätigt. nette komödie nichts besonderes, die man anschauen kann. große lacher waren fehlanzeige1
Bei einem Liebesfilm wie diesem hier, kommt ja sowieso nicht auf die eigentliche Geschichte an, die ohnehin tausendmal erzählt wurde. Es geht wohl vor allem darum, das ganze mit den richtigen Zutaten zu präsentieren. Insofern gerät der Streifen zu einer recht zwiespältigen Sache, weil einiges Gelungenes einigem Mist gegenüber steht.Loben wir mal ein wenig: die Grundidee ist ja garnichtmal schlecht, ermöglicht eine fantasyfreie „Und täglich grüßt das Murmeltier“-Variante, Drew Barrymore ist mal wieder zum anschmachten süß und liebenswert und der Film besitzt eine Handvoll klasse Nebenfiguren, allen voran „Herr der Ringe“-Held Sean Astin als voll verblödeter Muskelprotz und Adam Sandlers liebster Kumpel Rob Schneider als schräger Fischpfleger. Außerdem taucht in einer kleinen Nebenrolle Dan Aykroyd als sehr sympathischer Arzt auf.Größtes Minus ist in der Tat Adam Sandler, der als absolut charme- und charismafreier Volldepp auftritt und sich eigentlich nur selbst präsentiert – mit einem anderen Hauptdarsteller hätte sich der Film enorm steigern können. Des weiteren ist die etwas andere Liebesgeschichte eine einzige Belanglosigkeit, ein Streifen den man trotz gelegentlicher netter Momente zwanzig Minuten nach Ende schon vergessen hat. Über das Ende kann man sich streiten (das können wir ja im Forum tun), aber nur soviel: der Schluss hätte pfiffiger sein können.Fürs erste Date ganz brauchbar, da verpasst man auf der Leinwand nicht soviel während man im Kino rumknutscht!Fazit: Lasche Liebescomedy mit einem grausamen Adam Sandler, dafür ein paar guten Gags und Nebenfiguren – trotzdem nicht das Wahre!
50 erste Dates ist mit seinem harmonisch agierenden Leinwandpaar Barrymoore und Sandler, seinem stimmungsvollen Soundtrack, seinen absolut durchgeknallten Nebenfiguren und seiner super-super-super-super-super-lustigen Story einfach die beste romantische Komödie-ever.
Der Film ist in meinen Augen voll gelungen. Viel Romantik und einige Lacher. Sehr gute Idee und Umsetzung. Die Schauspieler liefern eine tolle Leistung ab, keine Frage. Super Film, kann man sich auf jedenfall mal reinziehen!
Okay 50 erste Dates ist jetz nicht total überragend, aber was will man den von einer Romantischen Komödie erwarten. Doch nicht etwa hochkomplizierte und intressante Handlungsstränge? Nein.
Wenn man den Film mit ein wenig Naivität ansieht und sich auf die Story und die Schauspieler einlässt, dann ist dieser Film einfach wundervoll anzusehen. Ich finde die Idee der Story sehr süß um eine Romanze darauf aufzubauen.
Nachdem Adam Sandler und Drew Barrymore 1998 schon einmal zusammen vor der Kamera standen (Eine Hochzeit Zum Verlieben) war ich natürlich sehr gespannt auf einen neuen Film mit den Beiden. Und ich wurde nicht enttäuscht. Der Film ist leicht verständlich, hat keine komplizierte Handlung und besticht mal wieder durch ein herrlich romantisches Gefühl welches sich nach und nach aufbaut. Fazit: netter Zeitvertreib mit einer gehörigen Portion LIEBE ...
Eine lustige & gleichzeitig traurige Liebesgeschichte..
Wie er jeden Tag in dem Diner auftaucht und veruscht, sie zu erobern, herrlich ! Und er schafft es (fast) immer ♥
Adam Sandler spielt hier wie immer "seine" Rolle, aber doch anders, Rob Schneider als sein bekloppter Hai"freund" mit 5 Kindern nervt auch nicht wie sonst & die anderen Rollen sind auch gut besetzt, auch Dan Akroyd als Arzt!
Wunderschöne Aufnahmen rund um Hawaii & ein entspannter Soundtrack runden das Gesamtbild ab!
Eine schöne, traurige und wie oben erwähnt, lustige Liebesgeschichte :) ♥
Ein sehr guter Film mit ein Mix aus Humor und Romantik. Die Story ist ebenfalls gut gemacht. Adam Sattler muss jedes mal aufs neue, seine große Liebe mit Erinnerungesschwächen , neu erobern. Kann man sich definitiv anschauen. Definitiv sehr unterhaltsam.
'50 Erste Dates' erinnert unweigerlich ein bisschen an Filme wie 'Und täglich grüsst das Murmeltier'. Die sich wiederholenden Situationen, bedingt durch Lucys Störung des Kurzzeitgedächtnisses, sind aber gut inszeniert und werden nie langweilig und bieten einige Lacher und Schmunzler - wobei die grossen Lacher eher den Nebendarstellern überlassen werden, Sandler hält sich hier ein bisschen zurück um seine ernste Seite, ähnlich wie in Klick, zum Ausdruck zu bringen. Dabei läuft der Film im letzten Drittel Gefahr etwas zu sentimental zu werden. Doch gerade der unerwartet realistische, und Hollywood-untypische, Umgang mit Lucy's unfallbedingter Krankheit verleiht dem Film zum Schluss hin noch die nötige Tiefe.
Ein Film in, dem Adam Sandler einen von ihm gewohnten Charakter spielt und der auf einer eigentlich typischen Sandler-Liebeskomödie aufbaut. Tatsächlich ist es das auch, aber der Film bietet vor allem gegen Ende eine sich anspitzende Ausweglosigkeit, regt auch danach sehr zum Denken an und ist schön abgerundet, ohne kitschig, oder vorhersehbar zu sein. Hier und da lassen sich dramaturgische Schwächen erkennen, die einfach per Zeitsprung überspielt werden, was die tatsächliche Tragödie ein bisschen davon abhält, sich zu entfalten und es am Ende eben doch eher eine Komödie bleibt. Dennoch ist der Film speziell und gut und, wenn auch nicht perfekt, auf seine Art und Weise doch schön und sehenswert.