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    I, Robot
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    Luke-Corvin H
    Luke-Corvin H

    374 Follower 474 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Februar 2015
    I, Robot ist ein guter Action-Apokalypse Film, mit ein ganz guten Schauspieler und, für das Jahr 2004, schöne Effekte.
    Kabelbaum
    Kabelbaum

    8 Follower 40 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2016
    Sehr gut gemachter SiFi-Film mit tollen Bauten und überzeugender Animation. Handlung und Logik ok. Sound und Raumeffekte sehr gut. Ich habe mich (zuhause, 5.1) bestens unterhalten. Sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    "I, Robot" ist ein gelungener Science-Fiction-Thriller, der den Zuschauer die knapp 2 Stunden durchgehend unterhalten kann. Die Geschichte selbst ist sehr interessant und besitzt durchaus Tiefe, wenngleich die Action natürlich im Vordergrund steht. Diese ist auch wirklich hervorragend gelungen und die CGI-Animationen, vor allem von den Robotern, sind einfach brillant! Die ganze Atmosphäre ist rundum futuristisch und als Zuschauer fühlt man sich wahrhaft in die Zukunft versetzt. Schauspielerisch ist der Film ebenfalls auf gutem Niveau, wobei vor allem Will Smith wieder einmal mit seiner Coolness und Lässigkeit zu überzeugen weiß.

    Alles in allem ist "I, Robot" ein guter und ordentlicher Science-Fiction-Streifen geworden, der mit einer guten Story und tollen Animationen punkten kann. Zwar schafft es "I, Robot" nicht, sich ganz nach oben im dem Genre zu katapultieren, aber für einen spannenden und aufregenden Filmabend ist er ohne weiteres zu empfehlen!!
    omaha83
    omaha83

    70 Follower 202 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Sehr unterhaltender Sci-fi-Film, der leider seinem eigenen Anspruch nicht stand halten kann. Der Anfang verspricht einen richtig guten anspruchsvollen Film der einige wichtige Fragen stellt. Wie menschlich ist der Mensch? Kann ein Roboter menschlicher sein als ein Mensch? Wie viel Verantwortung geben wir den Maschinen? Und und und. Aber leider verkommt der Film ab der Mitte zu einer einzigen Materialschlacht. Will Smith ist ok in der Rolle aber der eigentlich Held ist Sunny der Robot.
    Josi1957
    Josi1957

    126 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 23. April 2023
    In erster Linie ein visuell berauschendes, oscarnominiertes Actionfeuerwerk, aber die philosophische Botschaft aus der Isaac-Asimov-Vorlage ist durchaus noch erkennbar. Will Smith bekam übrigens 28 Millionen Dollar Gage.
    Fundamentalontologe
    Fundamentalontologe

    8 Follower 29 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Auf den ersten Blick wirkt I, Robot wie ein Science-Fiction-Actioner, dem es nur auf Special Effects und brillante Robo-Optik ankommt. Schaut man jedoch etwas tiefer in die Storyline hinein, so entpuppt sich der Film als intelligent gestrickte Geschichte, die neben der lupenreinen Action und mittelprächtigen Schauspielleistungen mehr zu bieten hat: Die ganze Zeit denkt der Zuschauer tatsächlich, das der Konzernchef hinter allem steckt, wahnsinnig geworden ist und sozusagen die Weltherrschaft mit Hilfe einer Roboterarmee an sich reißen möchte. Doch dann die große Überraschung: Die künstliche Intelligenz in Form des kybernetischen Computers, der den Robotik-Konzern steuert und den Mitarbeitern zu Diensten steht ist der Übeltäter. Doch nicht etwa aus bösen Absichten, sondern rein aus rationaler und mathematischer Logik heraus will dieses System, das die Roboter die Menschheit quasi unterjocht, um sie vor sich selbst zu schützen. Was für eine brillante Idee der Filmemacher und eigentlich von Asimov. Wer also die Kurzgeschichte nicht kennt, wird schwer überrascht sein. Was steht dem Plan der KI noch im Wege? Die menschlichen Gefühle und der Sinn für Freiheit, trotz aller menschlichen Übel wie Zorn, Hass, Krieg und Destruktion. Außerdem stecken noch viele solcher guten Ideen im Film: z.B. die Idee, das Roboter sich auch alleine weiter entwickeln könnten, das sie Geheimnisse bewahren können und Träume haben. Allerdings nur, wenn Menschen ihnen diese eingeben...



    Die Zukunft könnte tatsächlich irgendwann so aussehen. Momentan sind die Japaner die Vorreiter der etwaigen neuen Robotergeneration, die eine riesige wirtschaftliche Marktlücke füllen könnte. An Robotertechnik jedenfalls dürften etliche Großkonzerne interessiert sein. Und die Vision, sie als helfende und dem Menschen das Leben erleichternde Maschine einzusetzen ist nur logisch und folgt auch daraus, das wir ja mit Computertechnik und anderen technischen Gerätschaften (Man sehe nur mal in seine eigene moderne Küche, die ein einziges technisches Wunderwerk darstellt) uns ja auch heute schon selbst helfen. Das später einmal selbstständig funktionierende und agierende Roboter alten Frauen über die Straße helfen, kochen oder mit den Kindern spielen könnte wirklich wahr werden, wobei sie niemals die emotionale Nähe und menschliche Wärme ersetzen können, die für unsere emotionale und soziale Entwicklung und Vertrauenkönnen so relevant sind. Vorausgesetzt das die Politiker da mit machen und dies genehmigen. In Amerika wird das garantiert der Fall sein, hier in Deutschland gibt es bestimmt etliche Skeptiker. Auch bei der Gentechnik, Reproduktionsmedizin und Biotechnologie ist Deutschland anscheinend das einzige Land, welches ethische und moralische Bedenken beibehält und nicht alles gesetzlich erlaubt, sondern die Embryonen vor verbrauchender Embryonenforschun schützt. Wir können in diesen Hinsichten stolz auf unser Land sein. Wenn man mal Patriot sein darf, dann doch wohl in diesen Fällen. Aber darum soll es jetzt hier gar nicht gehen.



    Was Roboter nie ersetzen werden können, das ist die intuitive Urteils- und Entscheidungsfähigkeit des Menschen. Niemals können Roboter von ihrer Programmierung abweichen, eigentlich können sie keinen eigenen Willen entwerfen und selbstständig handeln, schon gar nicht auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren. Außer man könnte sie darauf programmieren, was aber kaum möglich sein wird (Siehe hierzu einige Erörterungen von Stanislaw Lem in seinem letzten Interview in der Galore-Zeitschrift kurz vor seinem Tod: http://www.stanislaw-lem.de/interviews/galore.pdf). Jedenfalls erweist sich I, Robot als ausgezeichneter Science Fiction Film, der mit Charaktertiefe der beiden Hauptprotagonisten ebenso glänzt wie mit einer guten Story. Am Ende werden alle Fragen beantwortet. Es war die KI "Viki", welche die Robots auf der Straße im Tunnel auf Will Smith gehetzt hat. Und auch der Roboter, der das Haus von Dr. Lenning zerstört hat, wurde von "Viki" geschaltet. Wie schon gesagt, mit solch unvorhergesehenen Ereignissen, die solche logisch funktionierenden Maschinen nicht auf dem Schirm haben (Wie der quasi-Selbstmord von Dr. Lanning und die darauf folgende Verkettung von Ereignissen mit Will und Sonny) kommen die kybernetischen Systeme nicht zurecht. Will war immer einen Schritt besser und klüger als die auf destruktive Strategien setzende "Viki".



    Ob es rechtens war, das am Ende die Menschen wieder obsiegen über die Robos, das kann jeder für sich selbst entscheiden. Denn im Grunde genommen war die Intention von Viki nicht falsch, aber eben auch nicht richtig. Aus meiner Sicht wäre es die falsche Lösung, menschliche Konflikte dadurch zu lösen, das eine „obere Instanz“ wie eine Roboterarmee über die Menschheit wacht und deren Existenz sichert. Das der Held ein 0815 Hollywood Stereotyp darstellt ist nicht weiter schlimm. Irgendwo ist der abgefuckte Cop doch auch sympathisch. Und das er auf Retro Sachen steht, das hat auch in Demolition Man schon gut gewirkt. Ein wirklich faszinierendes Element ist der Einbau eines maschinellen Armes in Smiths Körper. Denn ohne diesen hätte er vieles nicht bewerkstelligen können und wäre vermutlich umgekommen oder er hätte die Aktion, in der er „Viki“ vernichtete nicht ausführen können. Die Nebendarsteller sind auch nicht schlecht, aber bleiben insgesamt alle etwas blass. Hauptsächlich dreht sich der Film eben wirklich um das Vierer-Gespann Spooner, Dr. Lanning, Dr. Susan Clavin und Sonny. Der immer mehr vermenschlichte Roboter stellt wirklich eine filmische Innovation dar und sammelt große Pluspunkte beim Publikum. Auch die Mutter von Spooner gefällt in ihrer Rolle als Kochende Mum, die für ihren Sohn immer noch nützliche Ratschläge parat hat. Leider erfährt man sonst nichts über Spooners Vergangenheit mit Frauen oder ob er sogar mal Kinder gehabt hat oder sonst etwas. Vielleicht war da aber auch einfach nichts.



    Das die Kurzgeschichte von Asimov natürlich bei weitem besser und profunder ist als der Film liegt auf der Hand. Die Argumente der Massentauglichkeit und der Storykürzung für mehr Action erscheinen filmisch einleuchtend. Leider zum Leidwesen von einigen Zuschauern, für die der Film wirklich mehr Potential gehabt hat und man aus ihm so vielmehr hätte rausholen können. Ein großer Mangel aber herrscht wirklich vor bezüglich der Dialoge. Da sträuben sich einem schon manchmal die Haare zu Berge. Die hätten echt etwas ausgefeilter und ausgereifter sein können – manchmal passt das eine einfach nicht zum anderen Gesagten. Und das zieht sich wirklich durch den ganzen Film und nervt irgendwann echte Cineasten. Eine Dialogharmonie kommt nicht auf, dennoch ist der Film sehenswert und wirklich alles andere als schlecht: Vor allem steckt er voller neuer (und alter) innovativer Ideen und macht durch diesen Ideenreichtum wirklich Spaß. Besonders kommen natürlich Science Fiction und Technikfans auf ihre Kosten: Wer gern Stanislaw Lem, Philip K. Dick und Isaac Asimov liest oder gelesen hat, der wird sich über diesen Blockbuster- Leckerbissen garantiert herzlich freuen.
    Will Smith nO1
    Will Smith nO1

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Ein Großartiger Sci-Fi Kracher der beweißt, dass die Schauspielfähigkeit von Will Smith flexibel ist!



    Ob es jetzt "I am Legend" ist wo dieser Mann Endzeitstimmung einbringen muss, oder "Hitch" wo Komik

    zeigen muss, oder "Ali" Wo er Klasse Dramatik beweist...

    Es ist einfach Super gelungen, dieser Film und sein Hauptdarsteller sind 1a!
    Andrijas
    Andrijas

    9 Follower 91 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 17. Juli 2022
    Will Smith mal wieder in Höchstform. Gut durchdachter Science Fiction Film mit sehr wenig Schwächen.
    Lamya
    Lamya

    1.274 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 12. März 2010
    Der Film ist ganz nett. Gute Schauspieler, Action und nette Bilder. Allerdings sehr vorhersehbar in meinen Augen. Hätte man sicher noch besser machen können. Aber kann man trotzdem anschauen!



    6/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.030 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Der Film ist wie ein Überraschungsei: er bietet gleich drei Dinge in einem. Da wäre zunächst die Krimihandlung, d.h. die Suche nach den Hintergründen und dem Mörder und den zusammenhängenden Fakten. Da hat der Film zwar keine gigantischen Überraschungen parat, liefert diese Geschichte aber locker und unverkrampft und arbeitet sich vergnüglich auf die Auflösung hin – wobei, sorry, ich fand die Auflösung, wer denn letztens hinter allem steckt, ziemlich mieserabel. Aber egal. Zum zweiten wäre da die Action und da ist „I, Robot“ klar ein Film, der mal wieder neue Maßstäbe setzt. Die Roboter sind toll animiert (wenn auch deutlich von der „Star Wars“-Klonarmee inspiriert) und die Kämpfe, Schlachten und Schlägereien mit ihnen geraten zu gigantischen Events, wo Auge und Ohr was geboten bekommen, nicht zwingend aber das Gehirn: in einer Szene fährt Smith mit seinem Wagen durch einen Tunnel und wird von zwei LKWS angegriffen, aus denen unentwegt Roboter auf ihn springen – das ist spannend und gigantisch, aber man stellt sich die Frage, wieso 5 Minuten lang kein anderes Auto da durch kommt (wo man bei einer früheren Szene gesehen hat, dass die Tunnels nur mit Autos überfüllt waren). Zum Dritten ist der Film dann noch die reine Will-Smith-Show: der Film gibt ihm in jeder Szene Gelegenheit, sich mit dreisten Sprüchen in Szene zu setzen und herumzualbern (erstaunlich, dass das nicht in Konflikt mit dem doch ernsten Grundton des Filmes gerät). In den Actionszenen wird auf John Woo umgeschaltet und Smith darf ultracool in Zeitlupe die Roboter wegballern. Aber egal, hier passt es überraschend gut mit rein. Ebenso ist überraschend, wie „hell“ der Film eigentlich ist, wenn man bedenkt, dass der Regisseur Alex Proyas war – von dem Mann stammen immerhin Filme wie „The Crow“ und „Dark City“. Eine Szene ist dabei besonders hart: Smith ist in einem Haus, das abgerissen wird und flieht nach draussen – wie er dann dort die Tür aus den Angeln schießt, draufspringt und auf der Tür vor der Explosion davonsurft, das erinnert an Legolas‘ Treppenrutschaktion aus dem zweiten „Herrn der Ringe“-Film!Fazit: Humorvoller und aufwendiger ScienceFiction-Krimi mit einem gutgelaunten Will Smith, gigantischen Actioneinlagen und einer etwas schlappen Auflösung!
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