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    Ken Park
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    2,9
    39 Wertungen
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    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.034 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 2. Januar 2018
    Achtung, „Kids“ Schöpfer Larry Clark legt nach – doch was er hier in „Ken Park“ vorlegt ist eine Serie unerträglich grausamer und schockierender Szene: ein Junge stranguliert sich und masturbiert dabei in Großaufnahme um dann regelrecht in die Kamera zu spritzen, die Titelgebende Figur Ken park ballert sich bereits nach 2 Minuten den Schädel weg, ein Vater vergeht sich oral an seinem Sohn, ein Teenager sticht brutal seine Großeltern ab und obendrein gibt’s eine Unmenge ausführlicher Sexszenen (am Ende einen Dreier von drei der Kids) die deutlich sichtbar nicht gestellt sind – keine Frage, die Grenze zur Pornographie wird hier nicht angekratzt sondern klar überschritten. Clarks Ziel war es wohl das Leben in einer Vorstadt als Hölle auf Erden zu zeigen – was er hier aber nur zustande bringt ist ein verstörender Porno ohne Handlung, Sinn und wirklichem Zusammenhang der zwar in den einzelnen Szenen abschreckt und schockt, letztlich aber nur ein Gefühl beim Zuschauer erweckt: blanken Ekel.Fazit: Verstörender Film mit echt gefilmten Sexszenen, radikaler Gewalt und ohne echte Handlung oder Zusammenhang
    Cursha
    Cursha

    6.969 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 6. August 2017
    Was geschieht eigentlich hinter den schönen Vorgärten einer amerikanischen Kleinstadt. "Ken Park" löst dies auf und beginnt mit dem Selbstmord gleich mal mit einem Ausrufezeichen, dass nachhaltig haften bleibt und auch der Rest des Filmes ist eher schockierend und skurril. Es beginnt mit der Erzählung mehrerer einzelner Geschichten, die zunächst vier Jugendliche und ihre Beziehung zu ihren Eltern oder Verwandten darstellt. Dabei offenbaren die sich meist alle als böse und fast tyrannische Gegenspieler, die es ihren Kindern erlauben ihren einzigen Ausweg in sexuellen Beziehungen zu finden. Und dabei ist der Film auch nicht schonungslos und hält voll auf eben jene Szenen drauf. Dabei ist aber tatsächlich ein Film mit einer Botschaft entstanden, der sich seinen Status als Skandalfilm, aber mehr wie verdient hat. Den an mancher Szene ist der Film tatsächlich sehr verstörend. Der Film ist absolut sehenswert, wird aber sicherlich nicht für jeden Mann etwas sein und es wäre auch verständlich wenn man um den Film einen Bogen machen will.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 6. Juni 2015
    Ken Park beginnt mit einem Paukenschlag: mit dem Selbstmord eines Jugendlichen. Der Film erzählt im Anschluss die Geschichte seiner Freunde, die allesamt problematische Verhältnisse zu ihren teils tyrannischen Eltern haben. Explizit, aber sensibel in der Bebilderung und konsequent in der Handlungsführung, ist Ken Park grotesk und hintergründig verstörend. Ebenso merkt man, dass mit Harmony Korine, Regisseur von Spring Breakers, ein Drehbuchautor am Werk ist, dem er auch in diesem Film gelingt, die Affirmation für die Figuren weit zu treiben, und ihre Taten eher durch die filmische Handlung, weniger durch distanzierte Inszenierung, ins Groteske führt. So wie auch der spätere Weg der Spring Breakers ins Verderben führt, zeigt auch Ken Park eine gewisse Art Niedergangs-Ästhetik. Trotz vieler lobenswerter, beklemmender Szenen, ist die Auflösung des Generationenkonflikts etwas zu freundlich inszeniert: am Ende ziehen die vier 'Kinder' von zu Hause aus und leben in einer Art Hippie-Kommune, um ihrer als sexuelle und moralische Unterdrückung erlebten Elternhäuser zu entkommen. Diese Szene als trautes, friedliches Zusammensein inszeniert der Film geradezu seicht, ohne Anzeichen von innerer Verstörung in den Protagonisten. Angesichts der Geschichte ist es lächerlich, dass die Figuren sorgenfrei sind, ebenso ist es fraglich, wie lang die sexuelle Harmonie hält, bis schließlich - worauf man Gift nehmen kann - die Eifersucht Einzug erhalten wird. Als Schlusspunkt nimmt diese Szene etwas die notwendige, kritische Distanz, die den Film sonst so gut vom Teenie-Herzschmerz abgrenzt.
    Eric Cartman
    Eric Cartman

    12 Follower 67 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 4. Januar 2013
    "Radikal-Kino in Reinkultur"
    Ken Park zeigt schon zu Beginn, in welche Richtung der Film gehen wird. Der Selbstmord soll nicht die einzige Szene bleiben, die einen mitnimmt.
    Der Film zeigt in mehr oder weniger zusammenhanglosen Episoden das Leben mehrerer Jugendlicher bzw. deren Familien. Eine Story im typischen Sinn mit einer Handlung existiert nicht. Braucht es aber hier auch nicht, Ken Park funktioniert auch so. Das liegt auch an den herausragenden Schauspielern, die allesamt ihre Rolle - sei es als sexsüchtige, sensible, morallose Jugendliche oder als alles andere als symphatische Elternteile - überzeugend spielen
    Als letzter Teil einer inoffiziellen Trilogie um "Kids" und "Bully" schockiert Ken Park noch um einiges mehr und ist "Bully" in allen Belangen ein bisschen voraus.
    Sicherlich nicht für jeden Geschmack geeignet. Aber auf jeden Fall sehenswert.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 19. März 2010
    Hallo,



    ich frage mich echt was Filmstarts manchmal für Wertungen gibt, wie kann man diesem Film 7 Punkte geben? Kann das absolut nicht nahvollziehen und schaue in Zukunft auch nicht mehr auf Filmstarts vorbei wenn ich ein Urteil über einen Film haben will da entsprechen andere Seiten mehr meinen Ansichte.



    Der Film ist oberflächlich, langweilig, gestört und ausserdem ekelhaft. Igitt!!



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