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PostalDude
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3,0
Veröffentlicht am 19. April 2021
Blade 3 oder auch Trinity !
Ein durchschnittlicher Blade-Teil!
Action ist ganz cool, Wesley Snipes wie immer cool, das neue "Team", was er bekommt, ist ganz witzig, allen voran Ryan Reynolds :D
Der Soundtrack haut auch einiges raus ! (RZA ♥, Overseer uvm. )
Dracula aka "Drake" ist zwar schon bedrohlich, aber der Schauspieler ist IMO nicht passend... Die Story ist irgendwie nicht so durchdacht, da wäre doch mehr drin im Hinblick auf Dracula. Die Action an sich ist immer die selbe, macht alles Bock, mir fehlt dennoch das Blut, da wäre mehr drin gewesen, aber alles in allem ist der 1. & 2. Teil besser!
Da war die Spannung bei mir ganz schön hoch: Blade war einer der heftigsten und coolsten Filme die ich je gesehen habe, Blade 2 eine restlose Enttäuschung … und dieser hier? Naja, irgendwo dazwischen, kommt nämlich glatt auf die Betrachtungsweise an.“Blade Trinity“ ist ein handwerklich solider, scheppernder Actionkracher voller aufwendiger Fights und vor allem einer Neuerung: Humor. Das liegt aber nicht an Wesley Snipes der den unterkühlten Vampirschnetzler zwar cool, aber so total emotionslos spielt daß er einen bald kalt läßt, sondern an „Party Animals“ Hauptdarsteller Ryan Reynolds der sich als sprücheklopfender Kampfgefährte mit ins Getümmel stürzt und mehr als einmal für ungemein viele Gags sorgt, etwa sein rasantes Duell mit ein paar Vampirhunden („Ihr habt einen Vampirspitz gezüchtet?!?!“) oder sein Geständnis als ihn die Vampirdomina in die Zange nimmt „Ich muß dir sagen, ich habe sehr viel Knoblauch gegessen und gerade gefurzt, lautlos und tödlich“). Daneben gibts noch Blickfang Jessica Biel die es schafft in jeder Szene atemberaubend sexy auszusehen und die Vampire mit eleganter Coolness abzumurksen. Den völlig enttäuschenden Gegenpool liefern die Vampire: Parker Posey macht als überdrehte Vampirzicke noch irgendwo Spaß, Dominic Purcell ist aber als Graf Dracula so dermaßen uninteressant und bleich dass man auch einen Schreibtischstuhl an seiner Stelle hätte nehmen können. Über die Story braucht man kein Wort zu verlieren, die war nie Blades Stärke, es fragt sich nur on man für Kris Kristoffersons Part nicht vielleicht was anderes hätte einbauen können … egal. Wer die unterkühlte Härte des Originals erhofft wird enttäuscht sein, kurzweiliger Actionspaß ist aber garantiert – wenngleich das aber weniger Snipes Verdienst ist sondern der seiner jugendlichen Mitstreiter.Fazit: Kein Vergleich zum Original, aber trotzdem kurzweiliger und atemberaubender Actionrausch mit zum Teil ganz schön albernen Gags.
Nach zwei finanziellen sowie filmischen gelungenen Einsätzen kehrte der Daywalker mit Trinity ein drittes und bisher letztes mal auf die große Kinoleinwand zurück. Das Ergebnis enttäuscht aber und steht hinter den beiden starken Vorgängern eindeutig zurück. Ein mehr als unwürdiger Abschluss eines tollen Filmhelden. Bade Trinity macht im Prinzip alles falsch was geht. Die Umsetzung der Story ist schlecht, die Schauspieler bis auf Snipes ebenfalls. Die Actioneinlagen sind gut gemacht aber zeigen nichts innovatives. Das einzig richtig positive sind der coole Score und die coole Anfangssequenz. Goyer hat mit seinem dritten Teil im Prinzip den Charakter Blade zerstört, der so toll in Teil 1+2 aufgebaut wurde, in dem er ihm diese zwei Anfänger an die Seite stellte. Ich hoffe zu ehren Blades kommt noch einen 4ter wo Snipes wieder allein auf die Jagd geht…auf wen auch immer… aber ich denke, es wird ein Reboot geben.
Ich muss schon sagen, dass ich sehr enttäuscht war. Einerseits war der Film zwar besser als ich dachte, aber andererseits haben sich meine schlimmsten Befürchtungen bewahrheitet: „Blade“ ist zu einer 08/15-Marvel-Standard-Comicverfilmung geworden. Die toll in Szene gesetzten Kämpfe und die coole Musik gefielen mir zwar, aber mit der Qualität der beiden Vorgänger konnte der dritte Teil einfach nicht mithalten. Sehr geärgert habe ich mich über die etlichen Logikfehler. Ein Beispiel: Auf einen vermeintlicher Vampir wird mit einem Silberpfeil geschossen. Der Pfeil bleibt im Auge stecken, aber er stirbt nicht bzw. wird nicht zu Asche. Ergo: Es muss sich um einen Menschen handeln, der für die Vampire arbeitet. Im Showdown wird aber gerade diese Person durch Silbernitrat in Asche verwandelt. Also doch ein Vampir!?! Häh??? Und das war nicht der einzige Logikfehler, so dass der Filmspaß bei mir ganz schnell auf der Strecke blieb. Fazit: Bis auf einige gute Momente eine recht misslungene Fortsetzung. Schade, „Blade“ ist halt auch nicht mehr das, was er mal war.
paar coole einheiten, aber irgendwie viel zu verkitscht. ne frau haut tausend vampire weg - macht ne szene mit ihren ipod. schlechte bewegungen vieler kämpfer in den kampfszenen, wie amateure. und viele szenen wirken ziemlich aufgesetzt. aber trotzdem nette unterhaltung.
Ich fand den Film super.Habe ihn auch schon vorher im kino gesehen und war zufrieden.Natürlich habe ich auch die Extended Edition zugelegt.Ich kann den Film nur empfehlen.