Die Indianer befinden sich im Krieg mit den Weißen. Der große Apachenhäuptling Geronimo (Monte Blue) vereinbart mit dem übermächtigen Gegner schließlich doch ein Kapitulationsabkommen. Davon hält einer der wichtigsten Kämpfer im Umfeld Geronimos aber nicht: der eigenwillige Massai (Burt Lancaster). Er zieht sich alleine in die unwirtliche Bergwelt zurück, um weiter gegen die amerikanische Armee zu kämpfen. Die kann sich einen Aufrührer aber nicht leisten und schickt deswegen Al Sieber (John McIntire) auf die Spur des geflüchteten Indianers, um Massai zur Strecke zu bringen. Das erweist sich aber als schwieriges Unterfangen, da Massai seine Heimat naturgemäß hervorragend kennt und deswegen in den Bergen ein sicheres Versteck findet. Dort lebt er mit einer Indianerin (Jean Peters) unter ärmlichen Verhältnissen in der ständigen Gefahr zusammen, von seinen Feinden entdeckt zu werden...
Dieser Western Klassiker aus den 50er Jahren wirbt für Verständnis zwischen Weißen und Indianern und verfolgt das Ziel einer Versöhnung. Das wird exemplarisch am Apachen Massai (Burt Lancaster) gezeigt. Beim Transport ins Reservat flieht er. Der unausweichliche Culture Clash wird an mehreren Beispielen verdeutlicht. Das zeigt Regisseur Robert Aldrich mit leichtem Humor. Der Zuschauer lacht mit Massai nicht über ihn. Unterwegs nimmt er die ...
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