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BrodiesFilmkritiken
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2,0
Veröffentlicht am 16. August 2017
Es wird nicht richtig klar ob dies eine Fortsetzung oder nur eine Kopie von "Jumanji" sein soll - ist aber auch egal. Im Grunde passiert genau das gleiche wie dort, nur dass hier anstelle von Dschungelgetier die Story im Weltraum passiert und bösartige Aliens, Wurmlöcher usw. die Schwierigkeiten des Spieles ausmachen. Schauspieler Jon Favreau der hier auf dem Regiestuhl saß ist mir eigentlich sehr sympathisch, ebenso ist es schön Tim Robbins in einer Nebenrolle als lieben, netten Daddy zu sehen, aber trotzdem sagt mir der Streifen in keinster Weise zu: die streitenden Brüder sind mir eigentlich nur unsympathisch und nervtötend, die Rätsel die das Spiel stellt sind altbacken und unspannend und die Effekte zwar ok, aber auch nicht herausragend. Kleine Kinder oder Hardcore Science Fiction Fans werden die Space Nummer ganz erträglich finden, ich tus jedenfalls nicht!
Fazit: "Jumanji" im Weltraum - unspannend und mit bleichen Helden!
Kurzweiliges Abenteuer das stark an Jumanji erinnert. Dabei aber einen ganz anderen Schauplatz hat. 80% des Films spielen sich im Weltall ab.
Die Effekte können sich sehen lassen und Langeweile kommt eigentlich nie auf. Auch die Schauspielerriege lässt sich sehen. Mit einem erfahrenen Tim Robbins sowie die noch junge Kirsten Stewart und dem jungen Josh Hutcherson.
Etwas nervig gestaltet sich Danny (gespielt von Jonah Bobo) in seiner Rolle.
Allerdings dann doch nicht so sehr, das man dem Film genervt folgt.
Insgesamt erlebt man einen spannenden und unterhaltsamen Kinder/Jugend Abenteuer Science-Fiction Film mit Anleihen von Jumanji. An diesen Klassiker kommt der Film allerdings nicht heran.
Ganz solider und unterhaltsamer Film auch wenn die ganzen Spezialefekte aussehen, als sei der Film aus den 80ern. Jumanji mal als Weltraumversion mit 2 Brüdern und die Schwester, die das Spiel meistern müssen. Kann man sich mal anschauen. Gerne auch mit der ganzen Familie.
Ein Film, der sehr an "Jumanji" bzw. an die deutsche Vorlage "Manatu - Nur die Wahrheit rettet Dich" erinnert. Wobei Vorlage hier wieder falsch ist, den "Manatu" ist zwei Jahre älter. Es erinnert trotzdem daran.
Wer diesen Film sich anschaut, braucht sehr viel Fantasie. Die beiden sich immer streitenden Brüder Danny und Walter samt desinteressierter Schwester Lisa werden samt Haus ins All katapultiert. Dort erscheint plötzlich ein gut aussehender Astronaut, um den Streithähnen wieder beizubringen, sich wie Geschwister zu benehmen. Wer jetzt allerdings eine Liebesgeschichte zwischen Lisa und dem Astronauten erwartet, wird enttäuscht. Obwohl zwar alles passen würde ist die Liebesgeschichte nicht im dem Inhalt zu vereinbaren, da sich der Astronaut als der in einer Zeitschleife gefangener Bruder herausstellt.
Wirklich Spannung aufbauen kann der Film nicht. Es ist absehbar, dass am Ende alle das Ziel erreichen. Josh Hutcherson ("Fußballfieber - Elfmeter für Daddy", "Die Chaoscamper") als Walter und Jonah Bobo als Danny können mit ihrer schauspielerischen Leistung überzeugen. Schade nur, dass Kristen Stewart ("Mission: Possible - Diese Kids sind nicht zu fassen", "Twilight - Biss zum Morgengrauen") nur eine Nebenrolle bekommen hat und entweder schlafend oder Musik höhrend zu sehen ist. Sie kann mehr als das. Vorgesagtes gilt auch für den "Vater" Tim Robbins ("Arlington Road", "Mission to Mars"). Schade!
„Zathura“ ist zwar nicht wirklich mitreißend, hat aber (zumindest für Jungendpublikum) durchaus Potenzial für spannende 113 Minuten. Nebenbei gesagt bekommt er sogar im direkten Vergleich mit „Jumanji“ den Zuschlag. Leider ist der Film dann fast etwas zu plötzlich vorbei und alles ist wieder in Ordnung. Die Brüder haben sich verbrüdert, die Schwester ist aus dem Kälteschlaf erwacht und hat darüber hinaus ganz neue Seiten an Walter entdeckt. Zu allem Überfluss ist auch das schwer verwüstete Haus wieder ganz, was den recht harmlosen Eindruck des Films unterstreicht. Heile Welt im wahrsten Sinne des Wortes. Den Mut, einmal aus den Erwartungen auszubrechen, hatten die Macher des Films nicht. Ende gut, alles gut. An der Moral des Films, daran, dass die Brüder lernen, Gefahren nur zusammen bewältigen zu können, ist indes nichts auszusetzen, so dass „Zathura“ unterm Strich unterhaltsames, wenn auch harmloses Familienkino ist.
Sehr spannender Film aber kein Vergleich zu Jumanji. Dieser Film hat mir nicht sehr gut gefallen. Das einzige was mir gut gefiel war das sie ins Universum mit dem Haus geflogen sind.