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    Van Helsing
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    2,6
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    18 User-Kritiken

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    Matrixgeeks
    Matrixgeeks

    4 Follower 26 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 7. März 2013
    Nach dem Genuss solcher Filme wünsch ich mir doch glatt Minus-Sterne!!! Selten sah ich so ein schlecht geschauspielertes, übertiebenes, unglaubhaftes Overacting, gepaart mit schlechten Dialogen und miesen Effekten wie in diesem Film! Es schockt mich, dass Jackman und Beckinsale (schreibt man Sie so???) da mitspielen und beim Dreh scheinbar all ihre Schauspielkünste beiseite gelegt haben!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.040 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2017
    Zwiespältige Sache. Eigentlich kann man eine Menge gute Dinge über „Van Helsing“ sagen. Mit Hugh Jackman verfügt der Film über einen charismatischen Helden, der auch mehr als einmal sehr passende und lustige Sprüche anbringen darf. Mit dem tollpatschigen Carl an seiner Seite ist auch sonst für Humor gesorgt. Kate Beckinsale ist zwar eigentlich nur schmückendes Beiwerk, aber auch sie macht ihren Part recht gut und bei Regisseur Stephen Sommers merkt man, dass er derjenige ist, der die zwei Mumienfilme gedreht hat: er setzt den ganzen Film als opulentes Effektspektakel an, in dem stets ein hohes Tempo vorgegeben wird, der Humor aber nie zu kurz kommt und gelegentlich auch mal eine für John Woo typische Zeitlupenballerei eingebunden ist. Und in der ersten Hälfte macht „Van Helsing“ eigentlich genau wie die Mumie mit denselben Elementen richtig viel Spaß – woran es liegt, dass dem Film im zweiten Teil und insbesondere beim Showdown der Saft ausgeht, kann man dagegen nur schwer sagen. Ein Grund mag wohl Richard Roxburgh als überzogener und fast tuntiger Dracula sein, vor allem liegt es aber daran, dass die digitalen Effeke zwar klasse sind, aber alles in allem doch recht leblos erscheinen, so dass der Film zum Ende hin nur noch ein fades Videospiel ist. Schlecht ist „Van Helsing“ trotzdem nicht, er hat halt einfach nur das gleiche Problem wie im damals „Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“ hatte – den Romanfiguren bleibt keine Chance sich zu entfalten, sie alle dienen eigentlich nur als Vorzeigeschild für eine gigantische Effekt-Breitseite – und die fällt hier wie dort einfach zu gewöhnlich und leblos aus.Fazit: Humorvolles und rasantes Superhelden-Spektakel mit tollen Hugh Jackman und viel Action. Leider geht dem Werk in der zweiten Hälfte deutlich die Puste aus.
    Cursha
    Cursha

    6.974 Follower 1.052 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 4. Januar 2015
    was eine Katastrophe ! das einzig gute an diesem Film sind die Darsteller. Ansonsten kann man hier echt alles in die Tonne werfen. Einfach nur schlecht von der Handlung über die Aktion bis hin zum Design.
    Dmitrij Panov
    Dmitrij Panov

    22 Follower 99 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Hm. Nicht dass ich einen besonders guten Film erwartet habe, aber man könnte bei der Story doch schon meinen, zumindestens etwas coole abwechslungsreiche Action in einem düsteren Gewand bekommen - aber von "cool" und "düster" ist der Film weiter entfernt als ich davor, Graf Dracula zu sein. Eines schonmal vorweg: Die meiner Meinung nach beste Szene ist die, in der eine fliegende Vampirin sich aus Versehen eine Kuh greift und diese einfach mal so ein ein Haus hineinwirft. Das war zwar sinnlos, aber immerhin witzig - und die Kuh hat´s sogar überlebt (juhu!).



    Die Idee, mehrere klassische Schreckgestalten wie Dracula oder Frankenstein in einem Film zusammenzufügen, hört sich zunächst noch sehr nett an - aber sobald man feststellt, dass aus der wahnsinnigen Personifizierung des Bösen namens Mr. Hyde ein fetter CGI-Troll geworden ist, der auch noch urplötzlich im Notre-Dame haust, hat man das ungute Gefühl, dass die Macher mit dem Potenzial umgegangen sind wie der Weihnachtsmann mit den Geschenken. Der erste Eindruck trügt nicht: So toll eine Dauerfeuerarmbrust zunächst scheinen mag, so sinnlos wird sie, wenn ca. 90 % aller Schüsse ins Leere gehen und der Rest nicht einen Blutspritzer verursacht - für eine möglichst niedrige Altersfreigabe wurde auf eine angemessene Gewaltdarstellung verzichtet, sodass die Geschichte um Vampire und Co. ziemlich blutleer bleibt, was sowohl die Darstellung als auch die Figuren angeht. Diese agieren nämlich ziemlich leidenschaftslos, weder ist eine besondere Lust zwischen Dracula und seinen Bräuten zu spüren, noch wirkt Van Helsings temporäre Verwandlung in einen Werwolf besonders verzweifelt. Auch die echten Knalleffekte bleiben aus: Wenn etwa die langjährige Arbeit eines Ordensbruders - nämlich eine übergrelle Lichtbombe - auf einem Vampirfest losgeht, dann sieht man die Folgen für genau eineinhalb Sekunden. Und nein, das ist bestimmt nicht ironisch vom Regisseut gemeint.

    Des Weiteren sind die ständigen CGI-Effekte genau von der Sorte, die mich nervt: Unglaublich künstliche Kreaturen kloppen sich mit viel zu schnellen und stillosen Bewegungen, die meisten Actionszenen glaubt man so oder ähnlich schonmal irgendwo anders gesehen zu haben. Wenn´s wenigstens noch blutig wäre, aber selbst diese Freude verwehrt einem der Film. Stattdessen gibt es vorhersehbare "Überraschungen", eine recht unlogisch zusammengemixte Story und unlostige Schauspielerleistungen: Der Draculatyp (keine Lust, den Namen nachzuschlagen) wirkt harmlos und ist genau bis kurz vor dem Punkt theatralisch, ab dem so etwas unterhaltsam wird, Kate Beckinsale hat nichts, aber auch absolut nichts Besonderes an sich und geht nicht mal als Domina durch, Van Helsing arbeitet für den Vatikan und ist damit für mich höchst unsympathisch und der Ordensbruder ist zwar teils ganz witzig, dafür ein ungemein typischer Sidekick-Charakter, der zudem für einen pubertär-peinlichen Moment des Films verantwortlich ist (jaja, die jugendliche Zielgruppe). Die Atmosphäre wird von den miesen Effekten getötet, die Spannung von der Story, die Sympathie von den Figuren und die Bösen von den Guten.



    Hier und da kann der Film natürlich schon für etwas Unterhaltung sorgen, aber im Endeffekt ärgert man sich doch über das verschenkte Potenzial und die unausgereifte Action. Wenn man schon Trash macht, dann bitte konsequent und nicht so verklemmt wie hier, sonst bleibt am Ende nichts Halbes und nichts Ganzes.
    Will Smith nO1
    Will Smith nO1

    5 Follower 27 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Logikfehler und vermurkste Story werden durch Spannung und die glanzvollen Effekte wieder eingermaßen wett gemacht.



    Der Einfall Dracula & co. zu so einem Anlass in einen Film einzuladen war nicht schlecht, jedoch ist aus diesem Potenzial nicht viel geworden.



    Ganz in Ordnug wenn man über die Nachteile hinweg sehen kann.
    Damon Salvatore
    Damon Salvatore

    41 Follower 190 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2018
    Stephen Sommers verwurstet zum zweiten mal literarischen Stoff (Die Mumie von 99 war mehr eine Komödie als ähnlich den Mumienfilmen von früher, die thematisch schon Horror boten seiner Zeit, heute wirkt ebenso vieles ein wenig unfreiwillig komisch, aber sei´s drum die heransgehnsweise war eine andere) und genauso ist auch vom klassischen Van Helsing nicht mehr viel von der Urthematik "Van Helsing jagt Dracula" übrig. Staat dessen erweitert Sommers das Monsterreportoie um Mary Shelley Frankenstein, Dr. Jekyll/Mr Hide und den Werwolf und das passt nun nicht wirklich.
    Auch finde ich es schade das keine richtige Geschichte erzählt wird, die Darsteller haben ein paar Sprachfetzen spendiert bekommen und das wars. Einzig und allein ist der Film ein Aufhänger für pausenlose Action.
    Diese ist aber so gut gemacht das keine Langeweile aufkommt und hat man sich an die spektakuläre Achterbahn (anstatt auf Grusel, Stimmung und Horror zu setzen) gewöhnt findet man den Film ganz gut, zumal die Action, die Aufmachung, die Kostüme, (allgemein sehr schöne Dekolttes) die Effekte gut gemacht sind.
    Und zum anderen mag ich die Besetzung Hugh Jackman als Wolverine und Selene aus Underworld als seine Partnerin Anna Valerious und ich finde da bin ich wohl die Ausnahme das der Dracula Darsteller einen sehr guten Job macht.
    Fazit
    Optisch stimmungsvoll, gut ausgestattet, spektakuläre Action und der Cast, nur leider hat Van Hesling keine Handlung und das bekannte wurde über Bord geworfen.
    Reeth
    Reeth

    5 Follower 29 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Nach all den Vernichtenden Kritiken hier ist es mir ja beinahe peinlich hier zuzugeben, dass mir der Film gefallen hat.
    Auch lasse ich mich nicht gerne als "dumm" bezeichnen und finde solch eine Beurteilung nur aufgrund von Filmgeschmäckern höchst fragwürdig.

    Davon mal ganz abgesehen kann ich nicht wirklich beschreiben, warum mir Van Helsing gefällt.
    Alle mythologischen und literarischen Monster die man finden konnte in einen Topf zu werfen, mit nicht besonders überzeugender CGI Tecknik zu gestalten und einen Storyeintopf aus allen möglichen nur denkbaren Plots zu mischen klingt, so hart ausgedrückt, wirklich nicht nach großem Kino...aber trotz allem liegt darin auch irgendwie ein gewisser Charme.

    Abgesehen davon, dass Hugh Jackman und Kate Backingsale für mich den Film ohnehin schon retten, finde diese Verknüpfung der verschiedenen Sagen und Schauermärchen in gewisser Hinsicht recht unterhaltsam.

    Tiefsinnigkeit in einem Horror - Action Streifen zu erwarten ist meiner Meinung nach nicht ratsam und zumindest Action gibt es in "Van Helsing" doch genug. Horror dafür allerdings weniger. Trotzallem mag ich Van Helsing, da er die mittlerweile angestaubte Legende von Dracula (versteht mich nicht falsch, die in der Filmstartskritik genannten Draculafilme sind auch alle super, aber das hab ich mittlerweile schon zu oft gesehen!) mal völlig anders erzählt und auf unterhaltsame Art und Weise mit anderen Legenden zu verknüpfen versucht.
    Für mich persönlich steht Van Helsing zumindest unter den Top 10 meiner Lieblings Vampirfilme.

    PS: Bevor jetzt jemand auf die Idee kommt mich Aufgrund meiner eigenen, persönlichen, Meinung einen Film betreffend als "dumm" zu bezeichnen, sollte man ersteinmal gründlich überlegen ob die eigene Kleingeistigkeit einen nicht daran hindert andere Meinungen zu akzeptieren und zu einem gewissen Grade nachvollziehen zu können. Geschmäcker sind nunmal verschieden...wenn nicht wäre das Leben doch langweilig!
    Gringo93
    Gringo93

    330 Follower 429 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. November 2013
    Fazit: Gute Spezialeffekte, zusammengewürfelte Monster und einige Actionszenen sorgen für Unterhaltung.
    Josi1957
    Josi1957

    127 Follower 828 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2023
    Stephen Sommers packt den Kult-Blutsauger, Frankensteins Monster und den Wolfsmenschen in einen Film. Ergebnis: ein irrwitziges Spektakel, überladen, aber auch irgendwie amüsant.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 2. Dezember 2020
    Van Helsing, Graf Dracula, der Werwolf, Frankensteins Monster und Dr. Jekyll und Mr. Hyde ... alle zusammen in einem Film! Da fragt man sich unweigerlich: Kann das überhaupt gut gehen? Nur zum Teil wie es scheint, denn trotz interessanter Idee und nettem Konzept hat der Film von Die Mumie-Regisseur Stephen Sommers ein ähnliches Problem, wie es bereits der ähnlich daherkommende Die Liga der aussergewöhnlichen Gentlemen hatte: Er ist hoffnungslos überladen! Dabei fängt der Film mit seiner stimmigen Schwarz / Weiss-Sequenz durchaus vielversprechend an und zeigt deutlich auf, dass 'Van Helsing' auch als Hommage an die kultigen Monster-Filme von Universal Pictures gedacht ist - eine Hommage, die stellenweise fast wie eine Art Parodie daherkommt und deren Humor sich mit den (vielfach sehr) düsteren Bildern des Films nicht immer so verträgt, wie es sich Regisseur Sommers vielleicht wünschen würde.

    In erster Linie ist 'Van Helsing' jedenfalls ein effektüberladenes Popcorn-Spektakel, dass sich nie so richtig ernst zu nehmen scheint - was ein Pluspunkt ist, denn gerade deswegen kann man auch etwas leichter mit der wild zusammengeschusterten Story, den unzähligen Genre-Klischees und den nicht immer ganz überzeugenden Special Effects leben. So schwingen sich Hugh Jackman und seine Leinwand-Partner bzw. Partnerinnen in 'Van Helsing' bevorzugterweise mittels Seil von A nach B und machen damit sogar einem Spider-Man ernsthafte Konkurrenz, während Richard Roxburgh als Graf Dracula schlicht und einfach als Fehlbesetzung bezeichnet werden muss, denn lächerlicher hat der blutrünstige Vampir-König wohl nie gewirkt. So verkommt 'Van Helsing' schnell einmal zur etwas unfreiwilligen Komödie, aber ist immerhin immer noch laut und kurzweilig genug, um von solchen Schwächen einigermassen abzulenken.
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