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Luke-Corvin H
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3,0
Veröffentlicht am 3. Februar 2015
Regisseur Jan de Bont ist so gut wie es geht die Fehler von Simon West zu umgehen, doch leider ist das Thema: ''Knarren und Brüste'' im Film immer noch ein großes Thema. Der zweite Teil von Tomb Raider erzählt die Story viel besser und die Action ist für ein ''Knarren und Brüste-Film'' auch ganz okay.
Eigentlich hätte man sich, was den Inhalt der goldenen Kugel ist, völlig etwas anderes erwartet. Und diese kleine, nette Kugel soll die Büchse des Pandora sein? Nett, aber Sinnlos! Die Darsteller sind gut ausgewählt und versuchen trotzdem gegen das schwache Drehbuch anzukämpfen. Auch Angelina Jolie sieht wieder mal heiss aus! Leider ist der Film ein billiger Abklatsch eines Indiana Jones Abenteuers mit ein paar kleinen, netten Effekten. Schauspieler Top: Geschichte Flop!
Ich fand den Film soweit ziemlich gut. Angelina Jolie spielt die Rolle ziemlich gut. Der Film ist spannend, Actionreich und macht Spaß. Zwar nicht wirklich was besonderes, aber an sich ein sehr guter Film. Kann man sich auf jedenfall anschauen!
Schade eigentlich: der Film war ein ziemlicher Reinfall. Allerdings eigentlich zu Unrecht, denn was das Event angeht ist der zweite „Tomb Raider“ Film gar nicht schlecht – eine endlose Serie aus atemberaubenden Actionszenen und beeindruckenden Stunts die mit hohem Aufwand und immenser Wucht inszeniert sind. Was den Film sowieso sehenswert macht ist natürlich Angelina Jolie die ihre Heldin wie im ersten Film mit Herz und Seele ausstattet und eine schwierige Gratwanderung meistert: wenn geballert und gekämpft wird ist Croft knallhart, in einigen Szenen und Kampfpausen dazwischen zeigt sie eine verletzliche Seite. All die Action ist in eine konventionelle Story eingebettet, dazu gehört auch ihr Begleiter Gerard Butler, die brav „Indiana Jones“ Vorgaben folgt und dadurch wenig Überraschungen parat hat, aber auch nicht zwingend langweilt. Einen interessanten Fiesling gibt’s auch: den Anführer der bösen Soldaten spielt ausgerechnet Til Schweiger.Fazit: Gewöhnliche Story mit toller Heldin die dank unentwegter Daueraction ganz ansehnlich gerät!
Auch der 2.Teil der Leinwandumsetzung zum Videospiel Franchise "Lara Croft : Tomb Raider" bringt Action und tolle Settings und vereint diese mit einem Hauch Mystizismus/Fantasy . Lediglich die hölzernen Schauspieler und die seichte Geschichte trüben das Gesamtbild. Alles in allem ein Actioner , der Spaß macht und ein wenig Schwung in das angestaubte Schatzjäger Genre bringt. Sehenswert !
Die Video-Spiel-Reihe rund um Lara Croft ist eins der größten Abenteuer für Konsolen. Lara Croft ist für die Konsole, das gleiche wie Indiana Jones für die Filmwelt. Die Figur der Lara Croft ist sehr cool und attraktiv - und mit Angelina Jolie hätte mann Croft nicht besser besetzen können. Was zu einem Abenteuerfilm dazu gehört und nicht fehlen darf sind schöne Landschaften und dieser Film hat definitiv welche. Dabei dreht sich das Abenteuer nicht nur auf der Erde ab, sondern es geht auch mal in die Luft und unter Wasser und somit deckt der Film sehr viele Möglichkeiten ab und nutzt diese. "Lara Croft Tomb Raider: Die Wiege des Lebens" wird in vielen Teilen der Spiele-Reihe gerecht und ist an sich eine sehr gelungene Spiele-Verfilmung. Die Action ist gut und abwechslungsreich (auch wenn manchnal etwas zu sehr an den Haaren herbei gezogen), doch es fehlt ein wenig dieses Rätseln. Das hätte ausführlicher eingebaut werden können. Der namenhaft Cast passt in seiner jeweiligen Rolle, doch das Schauspiel bleibt immer nur im soliden Bereich. Das kennt man, insbesondere von Jolie, besser und da bleibt Potential auf der Strecke. Genauso in der Story sind manche Sachen etwas fragwürdig, doch das stört immerhin nicht sehr arg und hat keinerlei Einfluss auf den Spaßfaktor. Die Action ist zwar gut aber nicht immer handgemacht, sprich es kam CGI zur Hilfe und diese Computereffekte sind leider nicht gut und da sieht es hier und da dann doch nicht wirklich gut aus. In einem Indiana Jones sehen die Effekte nicht top aus, aber es passt zum Film. Lara Croft hat einen modernen Stil und will modern sein, dementsprechend müssen auch die Effekte so aussehen. Der Soundtrack ist passend und mehr erwartet man nicht unbedingt. In der Spielewelt hat sich das Lara Croft Universum etwas verändert. Lara ist menschlicher und gefühlvoller dargestellt und spielt nicht die knallharte Draufgängerin, die alles aushält. Auch die Action ist im Vergleich zu den älteren härter geworden. Eine Filmadaption der neuen "Tomb Raider" ist einfacher und rutscht schon fast in den Survival-Horror-Bereich. Eine Verfilmung mit Alicia Vikander erwartet uns 2018 in den Kinos und macht Hoffnung auf einen gelungen Film. "Lara Croft Tomb Raider: Die Wiege des Lebens" kam 2004 raus und versucht sein Glück mit den, zur Zeit, existierenden Videospielen als Vorlage. Dieses Prinzip funktioniert in den Spielen, in den Filmen etwas weniger. Trotzdem ist es eine gelungene Adaption / Spiele-Verfilmung, doch als Film landet er leider nur im soliden Bereich.
Fazit: Handwerklich nicht immer top und vieles ist ein wenig an den Haaren herbei gezogen. Doch es ist trotzdem eine gelungene Adaption der Spiele, der Spaßfaktor ist da und Jolie ist die top Besetzung für Lady Croft!
Ist der Film wirklich so schlecht? Nein natürlich nicht aber ein Meisterwerk sollte man jedenfalls nicht erwarten, denn dafür ist die Story zu dünn und sämtliche Figuren zu eindimensional. Die Actionszenen waren im ersten Film auch besser - bieten aber auch hier eine kurzweilige und unterhaltsame Zeit und sind vor allem visuell teilweise überaus gelungen. Der wahre Grund sich 'Tomb Raider 2' zuzulegen bleibt auch hier Angelina Jolie: Niemand könnte Lara Croft besser spielen - wobei sie dafür vor allem die körperlichen Voraussetzungen mitbringt.
Toller Film! Fantasy und Action! Geheimnisse und eine gefährliche Reise diese zu lüften. Mit viel Kawumm stürzt sich Lara Croft ins Abenteuer! Ein schöner Film, den ich immer wieder schauen kann!
Tja, da konnte mich Miss Croft auch im zweiten Teil nicht sonderlich begeistern. Aber immerhin war es etwas erträglicher als der Vorgänger. Trotzdem: Eindimensionale Charaktere, eine 08/15-Handlung und müde Actionszenen gaben sich hier die Klinke in die Hand. Positiv: Simon Yam spielt mit. Negativ: Simon Yam spielte viel zu kurz mit. Gleiches gilt für die Schattenwächter am Ende des Films, die mir sehr gefallen haben, aber ihr dreiminütiger Auftritt war einfach deutlich zu kurz. Da hätte man lieber ein paar sinnlose Dialogszenen streichen können. Oder noch besser: Die total peinliche Eröffnungssequenz (gefährlicher Hai bekommt von Frau Croft eins auf die Nase, so dass sie sich an seiner Flosse festhalten kann – natürlich alles mit Luftanhalten unter Wasser). Maue Fortsetzung eines noch schlechteren Vorgängers. Unübersehbarer Trash-Faktor.