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thomas2167
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3,0
Veröffentlicht am 3. Juli 2014
Die Fortsetzung des Action Hits kann in keinster Weise an den Vorgänger heranreichen. Das macht sich nicht nur durch das fehlen von Vin Diesel bemerkbar , der durch Möchtegern Action Held Ice Cube mehr schlecht als recht ersetzt wird. Die Handlung ist wie so oft in solchen Filmen zu trashig und zu überdreht. Auch sorgen nicht so gekonnt wirkende CGI Effekte für Unmut beim Zuschauer. Was übrig bleibt ist ein 0-8-15 Actionfilm wie es ihn zig andere gibt. An manchen Stellen kracht es dann auch mal ganz ordenlich und gewaltig , aber das reicht nicht um den Streifen besonders hervorzuheben. Fazit: Nichts besonderes - das Original mit ist um Längen besser. Lieber den nochmal schauen ;-)
Oh mein Gott! Wie kann man einen Film nur so schlecht in Szene setzten? Ach so, schlechte Darsteller, schlechte Story, sogar die sogenannte Action überzeugt nicht wirklich... Während ich Teil eins noch recht amüsant fand (7/10) ist dieser Film wirklich Grottenschlecht! Aber mal ehrlich...womit würdet ihr eure Motor füllen...mit Diesel oder mit Eiswürfeln? Also.
NICHTS gegen Ice Cube, aber ihm DIESE ROLLE zu geben... die Filmemacher haben das ausgelost?? anders kann ich mir die Wahl nicht erklären.
Es passt einfach vorne und hinten nicht, und macht diesen ohnehin schon langweiligen Film noch schlechter.
Vin Diesel war DER Schauspieler für diese Rolle, athletisch, spruchgewaltig, witzig..alles was einen guten Actiondarsteller ausmacht- all das trifft einfach auf Ice Cube nicht zu.
Ice Cube als XXX, das ist als hätte Romy Schneider in Rambo mitgespielt..
Sorry das ging gar nicht, ich musste nur lachen bei dem Film. 1 Punkt.
xXx 2 ist eigentlich nur ein armselig zusammenguschusterter Haufen von BummBumm, schnellen Autos, großen Waffen und ... sonst nichts. Man hätte Samuel L. Jackson nicht die Hälfte des Films wegsperren sollen, damit ein Stück schauspielerisches Talent erhaten bliebe. Zuerst, als Gibbons Tod vorgetäuscht worden war, dachte ich mir: Wie soll den ein langweiliger Ice Cube den ganzen restlichen Film retten?! Dann haben sie Gibbons wiedergefunden und dann war er direkt wieder weg. Naja, so viel dazu. Um zur Logik zu kommen - es gibt keine. Zwar muss man schon gut aufpassen um aus den langweiligen und sinnlosen Wortwechseln die Story herauszuhören, aber mehr Denken würde den Film komplett verderben. Also, ich möchte damit nur sagen, dass man nichts hier für bare Münze nehmen sollte, schon garnicht den letzten Stunt, bei dem die Computeranimation so leicht zu erkennen ist wie Öl in Wasser. Aber trotzdem kommt hin und wieder mal Spannung auf, die den Film aber auch nicht retten kann. Nachdem Vin Diesel nicht mehr wollte, hätte man ihm entweder eine höhere Gage zahlen oder den Film vergessen sollen. Die vollkommen humorlosen Witze möchte ich nicht näher beschreiben.
Man kann sich, wenn wirklich garnichts anderes im Fernsehn kommt, den Film ansehen, aber vom Kauf möchte ich mehr als abraten.
Trotz der Starbesetzung ist der Film relativ mies.
Der härtere Nachfolger von Vin Diesel namens Ice Cube kommt einfach überhaupt nicht als Charakter rüber.
Zudem sind die Szenen teilweise viel zu übertrieben und es wurde auch sichtlich viel mit dem Computer animiert, was meiner Ansicht nach solche Szenen nur noch lächerlicher macht.
Gleich zu Beginn erfährt Samuel L. Jackson dass Xander Cage (Vin Diesels Charakter aus Teil 1) getötet wurde was ihm ein Schulterzucken abverlangt - war da was, nö, nicht wichtig! Das zeigt schon die Kühle und Seelenlosigkeit dieses überflüssigen Sequels eines nicht wirklich guten Erstlings. Wobei, alles Ansichtssache natürlich: Ice Cube ist als sturer Kloppersoldat nicht wirklich schlecht und die Story ist eine dreiste Frechheit bei der Klischees aus der Mottenkiste zusammengeklebt werden dass es einem graust - der Sinn besteht ja eh nur darin das immense Actionfeuerwerk mit einer Alibihandlung auszustopfen. Handwerklich gibt's daran auch nicht zu zetern, es spielt dabei eigentlich keine Rolle ob es Diesel oder Cube ist der sich volle Lotte ins Getümmel stürzt, Hauptsache ist dass es richtig ordentlich kracht und geballert und geschossen an allen Ecken und Enden wird - was man aber vermisst sind Charaktere zum Mitfiebern, hier bleiben alle Beteiligten so oberflächlich dass es einem letztlich regelrecht egal ist was mit ihnen passiert. Actionfans können aber trotzdem zufrieden sein.
Fazit: Handwerklich gut inszeniertes Actionfeuerwerk mit ordentlicher Besetzung - trotzdem seelenlos und unterkühlt!
Bei diesem Film muss man leider über Logik und realistische Handlungen hinwegschauen. Die Story wirkt auch etwas makaber, aber man hat trotzdem seinen Spaß beim Gucken. Es muss ja nicht immer eine ausgeklügelte Story sein, bei der man erst nicht ganz den vollen Durchblick hat ;)
Story mässig hat der Film ohnehin herzlich wenig zu bieten - aber das war schon beim ersten Teil nicht anders. Dafür kann 'Stirb an einem anderen Tag'-Regisseur Lee Tamahori immerhin mit ein paar cool inszenierten Actionsequenzen überzeugen, die den ersten Teil in Punkto Grösse und Bombast eindeutig übertreffen. Ein paar nette Ideen hier und da und einige heisse Schlitten und ebenso heisse Kurven der hier präsentierten Damen können aber kaum darüber hinwegtäuschen, dass es 'xXx - The Next Level' vor allem an einem überzeugenden Hauptdarsteller fehlt. Ansonsten bietet der Film ziemlich solide, wenn auch schnell vergessene Actionunterhaltung für zwischendurch.
An sich ist der zweite Teil von Triple X gar kein so schlechter Agentenfilm. An den Vorgänger kommt er aber nicht heran. Vin Diesel war besser als Ice Cube, die Story war ein bisschen besser und der erste Teil war realistischer (Stichwort: Auto auf Gleisen). Ich fand jetzt aber nicht, dass der Film eine Katastrophe war oder so, einfach nur Mittelmaß. Kann man sich auf jeden Fall ansehen, ist aber eben nichts besonderes. Fazit: Na ja
War eigentlich ganz nett. Die Action war okay, aber dieses penetrant prollig-lässige Getue von Ice Cube und Co. ging mir sehr schnell auf die Nerven (grimmige Mimik + „Jo, Mann. Bleib locker, Alter!“). Der Film schien hauptsächlich auf männliche Jugendliche zugeschnitten worden zu sein, die auf Hip-Hop etc. stehen (z.B. war X-Zibit in der Werkstatt zu sehen). Die Actionszenen waren besonders zum Schluss „leicht“ übertrieben (mit dem Auto auf Schienen fahren – alles klar). Naja, der erste Teil war ähnlich unglaubwürdig, aber irgendwie doch etwas besser.