Butterfly Effect
Filmposter von  Butterfly Effect
26. August 2004 Im Kino | 1 Std. 53 Min. | Drama, Fantasy
|
Originaltitel: The Butterfly Effect
Pressekritiken
3,1 4 Kritiken
User-Wertung
4,1 1335 Wertungen, 24 Kritiken
Meine Freunde
--
Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 16 freigegeben

Weil sein Vater in einer psychiatrischen Anstalt untergebracht ist, lebt der 7-jährige Evan (Logan Lerman) mit seiner Mutter Andrea Treborn (Melora Walters) alleine. Evan kann sich oft an kurz zurückliegende Ereignisse aus seinem Leben nicht mehr erinnern, nur in gewalttätigen Bildern brechen sich die Dinge ihre Bahn, die in seinem Unterbewusstsein vorhanden sind. Auf Anraten eines erfahrenen Kinderpsychologen soll Evan ein Tagebuch führen, um sein Gedächtnis zu trainieren. Aber die Blackouts hören nicht vollständig auf, weder als er 13 Jahre alt (John Patrick Amedori) ist noch als junger Erwachsener (Ashton Kutcher). Ein tragischer Vorfall, an dem auch Evans Freunde Tommy (William Lee Scott) und Kayleigh Miller (Amy Smart) beteiligt sind, sorgt schließlich dafür, dass Evan mit seiner Mutter in eine andere Stadt umzieht. Nachdem es Evan gelingt, sich an Dinge zu erinnern, die bislang im Verborgenen lagen, will er seine ebenfalls neu erworbene Fähigkeit nutzen, in die Vergangenheit zu reisen. Aber Evans Wunsch nach einer Korrektur tragischer Vorfälle führt zu Konsequenzen, die kaum noch kontrollierbar sind.

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Butterfly Effect
Von Carsten Baumgardt
Das Thema Zeitreisen und Parallel-Universen in einem straighten Psycho-Thriller verpackt? Das ruft zwangsläufig die gestrengen Wächter der Logik auf den Plan. Genau damit hat auch Eric Bress’ und J. Mackye Grubers „Butterfly Effect“ hart zu kämpfen. Spannend und packend inszeniert bietet der Film über die gesamte Spielzeit einiges an trashigem Spaß, aber die Fallstricke des Plausiblen machen dem Vergnügen am Ende einen Strich durch die Rechnung, so dass aus dem Low-Budget-Thriller lediglich ein Film wurde, der zwar einen hohen Unterhaltungswert bietet, aber mit Mängeln behaftet ist.Evan (als Erwachsener: Ashton Kutcher; als 13-Jähriger: John Patrick Amedori; als 7-Jähriger: Logan Lerman) hat eine harte Kindheit hinter sich. Er leidet unter schweren Blackouts, die ihn später nicht mehr wissen lassen, was er getan hat. Das ängstigt seine Mutter Andrea (Melora Walters) fast zu Tode. Er malt
Bild von Butterfly Effect Trailer DF 2:28
10.033 Wiedergaben
Bild von Butterfly Effect Trailer (2) DF 2:17
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foto von Ashton Kutcher
Rolle: Evan Treborn
foto von Amy Smart
Rolle: Kayleigh Miller
foto von Elden Henson
Rolle: Lenny Kagan
foto von William Lee Scott
Rolle: Tommy Miller

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
4,5
Veröffentlicht am 18. Oktober 2011
Der Film bietet grandiose Unterhaltung und hat mich sehr angesprochen. Schon der Titel ist interessant gewählt (näheres dazu findet sich in der Filmstart-Kritik) und auch Schauspieler machen eine gute Figur. Wer sich nicht entscheiden kann, welchen Teil der Butterfly-Effect-Reihe er sich anschauen möchte, sollte es bei diesem hier belassen, da er eindeutig der beste Teil ist (der dritte Teil ist auch sehenswert, aber kein Meisterwerk wie ...
Mehr erfahren
4,5
Veröffentlicht am 11. Februar 2013
"Butterfly Effect" ist ein Film den es so noch nie gab,das hebt ihn schon mal ab von anderen Filmen! die Story ist top! Ashton Kutcher wohl in seiner besten Rolle,die er finde ich nicht verdient hat...Das ende ist natürlich dann noch das I Tüpfelchen,denn das ist einfach stark!
5,0
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
Genau so muss ein Film sein. Für mich einer der zwei besten Filme, die jemals auf den Markt gekommen sind. Er hat alles was ein guter Film braucht und reißt einen von der ersten Minute an mit. Verdammt Überzeugend gespielt und niemals langweilig. Kann ich nur jedem empfehlen sich "Butterfly Effect" anzuschauen.

10/10
5,0
Veröffentlicht am 31. Dezember 2017
Alle Achtung! Ein Hammerstreifen ohnegleichen! Das fängt schon bei der Besetzung an: ein Film mit Amy Smart kann schon mal nicht verkehrt sein (ich liebe sie seit ich „Road Trip“ gesehen habe) die hier eine wahre Vielfalt ausspielen darf (da ihre Figur im Laufe der Zeitlinien u.a. als aufgeputschte Multiorgasmenstudentin, suizidale Kellnerin oder ausgebrannte Prostituierte auftritt) und es geht weiter mit Ashton Kutcher als Zeitreisende arme ...
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Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2004
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 13 000 000 USD
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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