Vada Sultenfuss (Anna Chlumsky) muss in den Ferien ein Essay über eine Person schreiben, die sie bewundert, aber noch nie getroffen hat. Sie entscheidet sich für einen Aufsatz über ihre verstorbene Mutter, merkt aber schnell, dass sie so gut wie nichts über sie weiß. Ihr Vater (Dan Aykroyd) erlaubt ihr, ihren Onkel Phil (Richard Masur) in Los Angeles zu besuchen, um ein wenig Nachforschungen anzustellen. Dort lernt sie Nick (Austin O'Brien) kennen, den Sohn von Phils Freundin, der sich um Vada kümmer soll und sie bei ihrer Suche begleitet. Auch wenn Nick das am Anfang gar nicht gut findet und bemängelt, dass er seine freien Tage dafür opfern muss, um ein "Mädchen" durch die Stadt zu führen, ist er jedoch sehr schnell von den Nachforschungen angetan. Und auch Vada weckt immer mehr Interesse in ihm.
Eine der Fortsetzungen, die für sich stehen könnten. Das ganze ist eine liebenwerte Geschichte eines interessanten jungen Mädchens, dass nach Hinweisen auf das Leben ihrer Mutter sucht – es wird halt nur dadurch aufgepeppt, dass es mit vertrauten Figuren erzählt wird.Genaugenommen ist das ganze ohnehin die „Anna Chlumsky“-Show, die großen Stars wie Dan Aykroyd und Jamie Lee Curtis sind eigentlich nur fürs Protokoll dabei. Aber was ...
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