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30 User-Kritiken

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3,5
Veröffentlicht am 20. November 2024
Der ist gut, aber das war es auch schon wieder. Die Handlung ist in Ordnung. Die Action Szenen sind naja, ab und zu gibt es was zu sehen. Die Actionszenen sind jetzt nicht so stark und überzeugend. Allerdings muss ich erwähnen, dass der Film für seiner Zeit ordentlich was zu bieten, aber mich halt nicht wirklich überzeugen konnte. Insgesamt ist der Film gut.
3,5
Veröffentlicht am 25. Februar 2010
am anfang netter 80er-actioner mit dummen sprüchen und mörder action......und zum ende hin ein richtig spannender dschungel- thriller
3,5
Veröffentlicht am 21. August 2010
Es ist eigentlich eine Schande, aber ich muss zugeben, dass ich mir "Predator" noch nie komplett angesehen habe. Ich hab ihn immer mal ein wenig im TV geguckt, doch nie ganz, und es wurde mal Zeit, dass ich dies nachhole. Dass mir der Film gefallen würde, war eigentlich von vornherein klar und so war es dann auch. "Predator" bietet stumpfe, recht sinnfreie Action, unterhält dabei aber sehr gut.
Die Story ist bei weitem nichts Besonderes. Es geht ja eigentlich nur um eine Gruppe von Söldnern, die durch den Wald ziehen und auf ein Alien stoßen. Von da an ist das Ganze nur noch eine Katz- und Mausjagd, denn der Predator will sie alle töten. Da hat er nur seine Rechnung nicht mit Arnie gemacht. Also die Story ist dünn. Viel mehr gefällt aber die Umsetzung. Erstmal ist "Predator" eine Art Kriegsfilm der stumpfen Sorte, wie es ihn in den 80ern zu Hauf gab. Im ersten Drittel geht es erstmal nur darum, wie die paar Söldner die Feinde ausschalten. Danach wandelt sich der Film aber und wird zum Horror. Im zweiten Drittel wissen die Protagonisten nicht, womit sie es zu tun haben. Im letzten Drittel kommt dann am meisten Action vor. Hier wird dann überwiegend nur noch der Kampf zwischen dem Predator und Arnie gezeigt. Dieser Genremix ist auf jeden Fall gut gelungen und macht aus der dünnen Story eine ganze Menge.
Die Darsteller spielen allesamt gut. Arnold Schwarzenegger ist bestimmt nicht der beste Schauspieler, doch spielt er mit jeder Menge Charme und kann deshalb auch vollkommen überzeugen. Ansonsten kannte ich nur noch Carl Weathers aus den "Rocky"-Filmen und auch er spielt gut. Die restlichen Darsteller können aber ebenfalls alle überzeugen. Die Charaktere sind natürlich ein starker Schwachpunkt, welcher sich aber nicht sonderlich negativ auf die Gesamtwertung auswirkt. Die Figuren werden sehr oberflächlich dargestellt und sind eigentlich alle nur Kampfmaschinen. Von Tiefgründigkeit fehlt jegliche Spur, doch wer sucht dies bei einem solchen Film auch?
Die Inszenierung ist gelungen. So gefiel mir z.B., dass man Bilder teilweise aus der Sicht des Predators sah und dies dann aussah wie aus einer Thermokamera. Ebenfalls eine gute Idee war es, dass man den Predator so lange nicht zeigt. So entsteht nämlich eine gute Atmosphäre. Da die Leute nicht wissen, womit sie es zu tun haben, wirkt das Szenario zunächst recht bedrohlich. Erst im letzten Drittel sieht man den Predator dann mal richtig, vorher auch nur fast unsichtbar. Das hat auf jeden Fall den Vorteil, dass die Spannung vor dem Unbekannten lange Zeit erhalten bleibt. Auch der Schauplatz ist sehr gelungen. Der ganze Film spielt nur im Dschungel und dies trägt erheblich zur Atmosphäre bei.
Der Unterhaltungswert ist gut. Anfangs fand ich "Predator" noch etwas lahm, doch sobald der Feind Predator heißt, wird es besser. Action gibt es genügend und auch spannend ist das alles. Zusätzlich gibt es noch ein paar harte Splattereinlagen. Diese kommen zwar selten vor, machen den Film für Zartbesaitete aber dennoch nicht wirklich geeignet. Die Effekte sind sehr gut geworden, was man auch von dem Predator behaupten kann. Erst im Finale nimmt er seine Maske ab und zeigt seine volle Pracht, aber er sieht schon echt bedrohlich und geil aus. Der Score zu dem actionlastigen Treiben ist passend ausgefallen und somit gut.
Fazit: "Predator" bietet Action zum Gehirnausschalten. Die Story ist dünn und simpel, es gibt keine ausgefeilten Charaktere und somit braucht man das Gehirn nicht, um der Handlung zu folgen. Dafür gibt es aber gut gemachte Action, einen Genremix aus Sci-Fi, Krieg, Action und Horror, ein paar derbe Effekte und einen gut aufgelegten Arnie. Das Gesamtpaket unterhält also sehr gut!
3,0
Veröffentlicht am 12. Februar 2025
Kurz und knapp: "Predator" aus 1987 war kein schlechter Film, durchaus überraschend und vor allem enorm spannend inszeniert. Arnold Schwarzenegger spielt das, was er eben kann und es reicht für den Actioner. Das Creature-Design gefällt mir bis heute nicht.
Für mich nicht der Kult-Film und insgesamt etwas überbewertet, aber solide Unterhaltung.
3,5
Veröffentlicht am 15. April 2013
Keiner der vier Nachfolgefilme war jemals besser als Arnies Ur Predator! Der Streifen ist ein virtuoser , effektvoller , professionell inszenierter Action - ScienceFiction - Thriller. Das hat damals gefetzt: coole Typen und krawumm Action vs. Ausserirdischer = genialer Actionhammer von John McTiernan , der bis dato nichts an seiner Genialität eingebüßt hat! Einer der besten von Schwarzenegger!
3,5
Veröffentlicht am 28. Dezember 2024
Arnie vs. Außerirdische. Für damalige Zeit ein Kracher aber heute nicht mehr so ganz. Ich finde ihn gut gemacht, sehr spannend und Arnie ist wie immer super. Die Story ist ok und der Predator sieht stark aus. Die Action ist leider nichts besonderes und dass, das fast nur verstecken ist, ist langweilig. Trotzdem schaue ich ihn gerne, weil der Predator schon sehr cool ist. Für mich ist es Platz 3 der Reihe.

Insgesamt ist es ein guter Film der Spannung,Action, Unterhaltung und einen tollen Arnie bietet.
3,5
Veröffentlicht am 8. Dezember 2015
„Predator“ ist wohl das Paradebeispiel für einen waschechten 80er-Jahre Männerfilm. Hier fließt noch Testosteron, Schweiß und Blut, hier erwacht das Raubtier in einem jeden gliedtragenden Menschen, hier will man aufspringen, sich ne Knarre krallen und einfach sinnlos drauf losballern, vollkommen egal auf was.

„Predator“ hat alles, was einen guten 80er-Actionfilm ausmacht; dämliche One-Liner („Lets get tot he choppa!“), coole Macho-Sprüche („Du blutest.“ „Ich hab keine Zeit zum Bluten.“) und natürlich fette, handgemachte Action. Es gibt in „Predator“ Momente, in denen zwei Minuten ohne Unterbrechung aus vollen Rohren geballert wird. Da gehen dann auch schon mal mehrere Hundert Bäume vor die Hunde.

[...]

Die Predator-Effekte sehen zwar schon etwas veraltet aus, besonders dann, wenn er halb unsichtbar durchs Gebüsch hüpft erkennt man, wie unausgereift die Tricktechnik 1987 noch war, nichts desto trotz sorgt dies natürlich für den nötigen Charme, den diese 80er-Actioner einfach brauchen, um zu funktionieren.

Arnie und seine Crew holzen mit ihren Wummen den Regenwald ab (jetzt wissen wir, weshalb er vom Aussterben bedroht ist) und der Predator wird zu einem der kultigsten Bösewichte der Filmgeschichte; John McTiernans Film rockt!
3,0
Veröffentlicht am 28. Dezember 2024
Ein Klassiker des Horrorgenres, der uns ebenfalls eine ikonische Horror Figur gegeben hat. Den ersten Teil kann man sich aufrgund der gut gelungenen Story inmer wieder angucken, hat für Fans von Brutalität in Horrorfilmen viele brutale Szenen und ist fast durchweg spannend. Hat nur ab und zu Probleme mit dem Pacing ist aber nicht allzu schlimm. Der Predator ist unglaublich gut umgesetzt und war die Grundlage für ganze zwei Franchises (Predator und AVP). Die Szenen mit ihn sind spannend und man wartet jedesmal darauf was der Predator als nächstes tut. Das Ende hat mir gut gefallen, allerdings werden (auch manchmal im restlichen Film) ab und zu Szenen nur angedeutet anstatt sie zu zeigen.

Predator mit Arni ist immer noch geil und für Horror Fans von Klassikern und Monstern ist der Film ein Muss!
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