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    Predator
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    4,2
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    27 User-Kritiken

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    Hopstock Marcus
    Hopstock Marcus

    13 Follower 67 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 5. April 2012
    Ein wahrer Klassiker. Action,Horror und Sci Fi in einem. Hier gehts zur Sache.Einer von Arnies besten Filmen.
    Cursha
    Cursha

    6.989 Follower 1.053 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 27. Juli 2020
    "Predator", ist wohl ein Aktionsfilm wie er kaum klassischer sein könnte. Es werden Sprüche geklopft, die einfach Kult sind und so unheimlich dumm ("Du blutest !", "Ich habe keine Zeit zu bluten !", "Ach so!"). Das ist schon echt kultverdächtig. Aber durch die Dialoge will der Film gar nicht glänzen. Es ist das Testosteron, welches die ganze Zeit austritt und die splattermäßige Aktion. Der Anfang ist dabei wirklich sehr unterdurchschnittlich und hebt sich in keiner Form von einem klassischen Aktionfilm ab. Erst wenn der Predator mit der Jagd beginnt und vor allem der Endkampf holen da viel raus. Dabei ist es vor allem Arni, der trotz eher mäßigen Schauspieltalenten den ganzen Film rettet und wie immer ne coole Sau ist. Der Film ist nicht perfekt und will es auch nicht sein. Aber er ist eine wahre Perle des 80er Jahre Aktionfilms, der diese Zeit einfach wunderbar präsentiert und schon ein wenig Kult ist.
    omaha83
    omaha83

    70 Follower 202 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    am anfang netter 80er-actioner mit dummen sprüchen und mörder action......und zum ende hin ein richtig spannender dschungel- thriller
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 22. Juni 2010
    [...]„Predator“ hat seine Schwächen, etwa wenn er es mit einigen pathetischen Sprüchen (Dutch: »He was a good Soldier« Mac: »He was... My friend.«), dazugehörigen Trompeten und ebenso mit der Stereotypisierung des natur- und schwingungsempfindlichen Native American Spurensuchers Billy etwas arg platt angeht, dennoch ist der simple „monster hunts down soldiers“-Plot mit mächtig Dampf und Härte und konstanter Hochspannung versehen. Die in all ihrer Unwirtlichkeit beklemmend eingefangene Dschungelatmosphäre lässt nie den Eindruck zu, dass da bloß ein paar Schauspieler durch ein gesichertes Gebiet marschieren, wo außerhalb des Bildausschnittes Snacks und Kaltgetränke warten. Nicht mal Schwarzenegger, dessen Anwesenheit ansonsten nicht selten dafür sorgt, kann den beeindruckenden mexikanischen Originalschauplätzen ihre Authentizität rauben. Sowohl die Kriegsaction des Anfangs, als auch die späteren Scharmützel mit dem Predator sind nicht nur ihrer Zeit zugeordnet 1A-Highlights des Genres, sondern bis heute durch den trick- und MakeUp-technischen Aufwand und die perfekt eingesetzte Titelfigur herausragend[...]

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    komplette Review siehe: http://christiansfoyer.wordpress.com/2010/06/22/classic-predator/
    Pizzle
    Pizzle

    6 Follower 24 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Mai 2012
    kernige bis trashige One-Liner, dicke Muskeln und ein Haufen harter Typen, die sich dem unsichtbaren Feind bis zum Ende stellen, dabei alles in die Luft sprengen und mit Kugeln zersieben!
    So muss ein 80er Action Schinken sein. Wenn man sich drauf einlässt, hat man ne Menge Spaß!

    Ich gebe 8/10
    Begbie
    Begbie

    2 Follower 18 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    In der heutigen Zeit locken schnellgeschnitte Actionfilme a lá „Crank“, die eher wie ein zu lang geratener MTV-Clip wirken, Jugendliche in Scharen in die Kinos. Eine Generation früher, in den 80er Jahren, feierten knallharte Filme wie „Terminator“ oder „Rambo“ ihre Erfolge. Eine ganz andere Art von Action. Einer der wohl unterhaltsamsten und bedeutendsten dieser Filme war Predator. Erbarmungslos, wenig sinnreiche Dialoge, dafür aber eine Menge Krawumm-Action ohne Rücksicht auf Verluste.



    Action, Spannung und (Überlebens-)Spiel, gewürzt mit der nötigen Würze an Brutalität – was will das Männerherz mehr? Ein Film für Testosteron-hungrige Machos, die keine tiefgründigen Dialoge oder eine gute Story in einem Film brauchen. Aber auch Leute, die gern mal der tristen Normalität entfliehen wollen und einmal gern so wie Arnie alles mit den Muskeln statt dem Verstand lösen wollen, sei dieser Kracher wärmstens ans Herz gelegt.



    Schwarzenegger spielt den Major wie er sein soll, ohne große Emotionen und beschränkt auf ein paar Gesichtsausdrücke, doch es macht Spaß, dem muskelbepackten, heutigen Gouverneur von Kalifornien zuzusehen, wie er die Probleme noch mit der Waffe und seiner Muskelkraft löste.



    Die durchgängige Hintergrundmusik unterstützt die Spannung, ist aber nur durchschnittlich- wichtiger ist den Zuschauern eh das Knattern der Waffen. Die Wendung zur Hälfte des Films geht fließend einher. Ist die erste Hälfte noch leichte Kost für Actionjunkies, so wird der Film in der zweiten Hälfte vom Kampf gegen den Predator dominiert und ist mehr Horror als Action.



    Filmtechnisch hat John McTiernan (der kurz darauf einen großen Erfolg mit Stirb langsam feierte) einen soliden Film abgeliefert. Die Thermosicht des Predators haut keinen vom Hocker, aber bleibt trotzdem im Gedächtnis. Auch die stupiden 08/15-Dialoge sind wie gewohnt von den damaligen Actionkrachern. Die Story ist auch recht unspektakulär, interessant ist nur die erste wirkliche Begegnung mit dem Predator. Echte Spannung kommt erst auf, als der übermächtige erscheinende Predator allein gegen Arnie kämpft und es zum Duell der Giganten kommt.



    Aber braucht das alles dieser Film? Nein, er lebt von der knallharten, trockenen Action, die man in dieser Art wirklich selten vorfindet. Wie am Anfang alle Feinde in ein paar Sekunden eliminiert werden, dass erinnert an ein riesiges Massaker. Warum tötet der Predator? Das erfährt man nicht. Die Logik ist auch nicht gerade die Stärke des Films, aber das ist auch nicht wichtig, hier zählt einzig und allein der Unterhaltungswert – und den hat Predator zur Genüge.



    Fazit:

    Ein ultrabrutaler Testosteron-Ritt, nichts für zarte Gemüter oder Sittenwächter. Gehirn ausschalten, Action genießen!

    8/10
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.067 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 1. September 2017
    Ein Film der irgendwie immernoch etwas eigenartig aus Arnold Schwarzeneggers damaliger Filmliste heraussticht: bis kurz vor dem Ende ist der Streifen nicht auf ihn alleine sondern auf ein ganzes Team ausgelegt, Horrorfilme passen ohnehin kaum in sein Repertoire und zum ersten Mal kämpft er mit dem Mut der Verzweiflung und am Ende seiner Kräfte und ist nicht, wie sonst gewohnt, lässig,locker und cool und steht über den Dingen. Ansonsten bekommt der Film natürlich dadurch Kultpotential das er den Grundstein für das Jahre später entstandene Crossover „Alien vs. Predator“. Aber auch ungeachtet dieser Dinge ist es ein Film der durchaus mit Recht als Klassiker gehandelt wird: zwar arschbrutal, aber krass, heftig und voller zündender Action. Mit dem Predator konnte ich mich damals nicht abfinden, mir mißfiel der Gedanke daß der Gegner mit Technik agiert und hatte eben eher ein reines Biest wie das Alien erwartet, obendrein ist der Look mit den Rastazöpfen etwas gewöhnungsbedürftig. Außerdem wurde der Film damals für seine Spezialeffekte gelobt, das darf man heute zwar auch noch, muß aber eben anerkennen daß die Effekte nach heutigem Standard stark veraltet sind. Was solls, bleibt eben ein etwas bizarrer Genremix übrig, der Söldneraction, Kriegsdrama (im Keim erkennt man Anspielungen auf das Trauma Vietnam) und Horrorelemente gekonnt miteinander vermischt und den „Gouvernator“ in seiner besten Zeit zeigt!

    Fazit: Scheppernde Balleraction mit Horror und Science-Fiction Touch – zurecht ein gehandelter Klassiker!
    Northman Tim
    Northman Tim

    6 Follower 27 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. März 2017
    Predator ist wohl neben Die Hard DER Aktionklassiker der 80er Jahre schlecht hin. Eine Gruppe von Spezial-Soldaten wird im südamerikanischem Urwald bei einer Rettungsmission hinterrücks zum Jagdziel eines brutalen Ausserirdischen erklärt.
    Das Testosteron-Brett kann als brachiales Gegenstück zum filigranen Alien verstanden werden. Beide Filme wurden als Parabel auf den Vietnamkrieg gedeutet, beide Filme haben einen brutalen Ausserirdischen zum Thema und beide Filme spielen mit der völligen hilflosigkeit seiner ansonsten in beiden Filmen smarten und abgebrühten Hauptdarsteller. Und genauso wie Alien schrieb Predator Filmgeschichte.
    Natürlich unterscheiden sich beide Filme grundlegend in punkto Setting und Atmosphäre.
    Wo in Alien ein elegantes, geheimnisvolles Biest einer ähnlich garstigen aber dennoch ähnlich eleganten und geheimnisvollen Sigourney Weaver gegenübersteht, so schlachtet in Predator im Gegensatz dazu ein zwar hoch intelligentes aber hässliches, grobes, Monstrum die Bodybuilder-Truppe um Mr. Universe Arnold Schwarzenegger ab!
    Und das in inszinatorischer Perfektion!
    Der einzige Punkte-Abzug den ich hier geben muss, geht zu lasten des untalentieren Hauptdarstellers Arnold Schwarzenegger. Doch sein Spiel wird durch eine durchweg klasse Darsteller-Truppe aufgewertet, allen voran Carl Weathers, der eine unheimliche Intensität in die Inszenierung einbringt, ebenso der Rest des fabelhaft ausgewählten Casts. Auf den ersten Blick wirkt der Haufen martialischer Klischee-Machos sehr plump, doch diese Aktionhelden verkörpern äusserst glaubwürdig ihre gestressten Berufskiller. Selten wirkte eine Söldnertruppe so glaubwürdig, wie in diesem Aktionfilm. Der Haufen ist verdammt symphatisch und das führt unweigerlich zu einer Steigerung des Spannungsbogens, da dem Zuschauer ähnlich wie in Alien eben nicht egal ist, wer hier als nächstes geschlachtet wird. Regissuer McTiernan hat eine iszinatorische Glanzleistung abgeliefert , eine verdammt spannende und bis heute äußerst brutale Fährten-Suche, mit einem zeitlosen Charme. Einer der besten Aktionfilme aller Zeiten!
    Balticderu
    Balticderu

    169 Follower 1.155 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Mai 2022
    Ein wunderbarer Kultfilm von Arnold Schwarzenegger.
    Action und Spannung von Anfang bis zum Ende und das sogar sehr blutig.
    Aliens vs Mensch umgesetzt in einer grandiosen Story.
    Definitiv ein muss, diesen Film zu sehen
    Oliver Donnermann
    Oliver Donnermann

    3 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 4. Juli 2010
    Predator ist ein spannungsgeladener SciFi Klassiker der mit zur oberen Garde des Action Kinos gehört, und dank seiner hervorragenden Stimmung und den tollen Effekten auch noch heutzutage unheimlich viel Spass macht! Es folgte eine sehr passable Fortsetzung mi Danny Glover, und jenseits des Milleniums zwei grottenschlechte Film-Symbiosen mit dem schleimigen Weltraumungeheuer Alien! Aber hiermit begann alles!!
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