Mona Lisas Lächeln
Filmposter von  Mona Lisas Lächeln
22. Januar 2004 Im Kino | 1 Std. 59 Min. | Tragikomödie, Romanze
Regie: Mike Newell
|
Originaltitel: Mona Lisa smile
User-Wertung
3,1 52 Wertungen, 2 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
0.5 katastrophal
1 schlecht
1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

Die junge Lehrerin Katherine Watson (Julia Roberts) unterrichtet Kunstgeschichte an dem renommierten Mädchen-College Wellesley. Der altmodischen Gesellschaftsmoral versucht sie entschlossen entgegenzutreten und ihre traditionsbewussten Studentinnen so zu erziehen, dass sie dem Leben selbstbewusst entgegentreten. Besonders den beiden jungen Frauen Betty (Kirsten Dunst) und Joan (Julia Stiles) eröffnet sie einen Horizont, von denen die beiden bisher nicht gewagt haben zu träumen. Doch mit ihren unorthodoxen Lehrmethoden und liberalen Einstellungen stößt sie nicht bei jedem im konservativen College auf Zustimmung. Katherine muss nicht nur ihren Studentinnen lehren, sich gegen äußere Umstände zur Wehr zu setzen, auch sie selbst muss lernen, dass man für seine Träume kämpfen muss und dass man erst einen Schritt zurück macht, damit man zwei nach vorne gehen kann...

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

2,5
durchschnittlich
Mona Lisas Lächeln
Von Carsten Baumgardt
1990 schuf der Australier Peter Weir mit seinem Drama „Der Club der toten Dichter" einen modernen Klassiker. Der feministischen Version dieser Geschichte nahm sich der Brite Mike Newell an. Leider fehlt „Mona Lisas Lächeln“ der rechte Biss, den das Vorbild auszeichnete. Trotz exzellenter Ausstattung und zumeist guten Darstellern schafft es der Film nicht, sein Publikum mitzureißen. Zu dröge ist Newells Inszenierung, Überraschungsmomente sind rar gesät...Alle hatten sie gewarnt, aber sie ließ sich nicht abschrecken. Die junge, progressive Kunstgeschichtslehrerin Katherine Watson (Julia Roberts) verlässt das fortschrittliche Kalifornien, um an dem Mädchen-Elite-College Wellesley an der Ostküste zu unterrichten. Emanzipation ist 1953 in den USA ein Fremdwort. Der Weg für die Mädchen ist klar vorherbestimmt. Nachdem sie einen Mann gefunden haben, heiraten sie. Danach kommen die Kinder und di
Bild von Mona Lisas Lächeln Trailer DF 2:19
4.273 Wiedergaben
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foto von Julia Roberts
Rolle: Katherine Watson
foto von Kirsten Dunst
Rolle: Betty Warren
foto von Julia Stiles
Rolle: Joan Brandwyn
foto von Maggie Gyllenhaal
Rolle: Giselle Levy

User-Kritiken: sie liebten

Beste und nützlichste Rezensionen
Kino:
Anonymer User
3,5
Veröffentlicht am 19. März 2010
der vergleich mit der "club der toten dichter (ein meisterwerk)" hinkt. in jenem film geht es um die auflehnung gegen das derzeitliche bildungs-establishment generell! in mona lisas lächeln geht es um das schlagwort emanzipation und das ist gut umgesetzt worden. storyschwächen gibt es wohl. die komplette romanze mit bill ist praktisch sinnlos. mag sein, dass die wandlung von betty etwas wischiwaschi von statten ging, aber das tut der ...
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Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2002
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes -
Budget 65 000 000 USD
Sprachen Englisch, Italienisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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