Die hilfreichsten KritikenNeueste KritikenUser mit den meisten KritikenUser mit den meisten Followern
Filtern nach:
Alle
PostalDude
904 Follower
985 Kritiken
User folgen
3,0
Veröffentlicht am 17. Mai 2022
Arnie's erster "großer" Film!
Seine Reise beginnt, nachdem er aus der Skalverei entlassen wird & endlich frei ist... Er erlebt reichlich Abenteuer & trifft viele schrullige Gestalten, die ihm aber bei stehen! 💪🏻
Die erste Stunde passiert nicht allzuviel. 🥱 Dann schlägt er einen Priester nieder & gibt sich als er aus 😂🙈 Als er so seinen Erzfeind findet, geht's los...
Als die 3 im Tempel sind, schnetzeln bzw. kämpfen sich durch ! 🗡️👊🏻💥
Das Finale mit den Fallen gefällt auch, blutige Schwertkämpfe unso 😁 Davon hätte ich gerne mehr gesehen!
Alles im allem ein brauchbarer Film, wo man sich aber, wie heutzutage auch, fragt, warum dauert der 2 Std. ?! 90 min. hätten gereicht !
"Conan - der Barbar" hat einen Charme, der es angenehm macht sich diesen Film anzugucken. Die Action ist gelungen, das Schauspiel solide, doch die Story ist für zwei Stunden etwas platt und zieht sich. Zwar ist die Ausstattung top, doch das Spannungspotential der Story geht durch Inszenierung und Musik verloren. Zwar ist die Musik in manchen Szenen sehr gut, in anderen drosselt sie allerdings die Spannung - schade.
Schon die anvil of crom von Basil Poledouris stimmt einem mit seiner wuchtigen und anarischen Musik perfekt auf ein kommendes Barbarenabenteuer erster Güte ein. Und der Film macht episch so weiter die Ansprache auf dem Berg zu dem jungen Conan ist episch überirdischen Ausmasses. Auch der Überfall eines anderen Barbarenstammes den (fast) nur Conan) überlebt fesselt mit Atmosphäre und einer überdimensionalen Brutalität und das passt so perfekt. Auch in Conans Gefangenschaft punktet der mit den selben Stärken wo alle ringesum ein Mühlrad gehen und immer merh den Starpazen zum Opfer fallen und sich heraus kirstallisiert das nur der stärkste der starken und härteste Mann mit einem einzigen Willen dem zu Überleben, das überstehen kann, und da wird klar das unser Mister Univserum perfekt für den Film gecastet wurde, ich könnte mir da noch Lou Ferrigno oder die Paul Brüder rein von der Statur her vorstellen, aber dennoch wenn ich so darüber nachdenke ist Arnie trotzdem die beste Wahl. Viele werden sich jetzt sicher fragen, wieso ich dann nur 6,5 von 10 Punkten gebe, das liegt daran, das am der Flucht Conans wirklich jeder Bewohner es auf unsern Cimmerer abgesehen hat, kaum ein paar Schritte gegangen schon der nächste der Conan ans Leder will, ich kenn das sicher von diversen schlecht gemachten Rollenspielen und da ist es genau so und gipfelt sogar in einem Kampf mit einer mies getricksten roten Gummireisenschlange. Das zerstört den bis dahin perfekten Film. Wär der Film so weiter gegangen wie er episch begann hätte er locker die 10 Punkte bekommen, aber für den Mittelteil gebe ich eine 0,0 fand das ärgerlich und hab den Mittelteil gehasst. So simpel und primitiv das es einen perfekten Film zerstört, dafür versöhnt das Ende wieder und sit wieder so episch und mit der brachialen Wucht wie der Beginn wenn ich nur daran denke wie Conan auf im Thronsaal sitzt ja das war wieder genial. 1 1/3 = 10 2 1/3 = 0 3 1/3 = 10 macht 6,66666 irgendwas und ich runde ab 6,5
Arnold Schwarzenegger in einer seiner ersten Rollen als wortkarger Barbar. Dabei überzeugt er mehr mit seinem muskulösen Körper, als mit seiner eher mäßigen schauspielerischen Darbietung. Conan, so der Name des kraftvollen Hünen, will Rache an dem grausamen Anführer eines Schlangenkults üben, da dieser sein Heimatdorf samt seinen Eltern ausgelöscht hatte. Mutig und entschlossen begiebt er sich auf die Reise, bei der sich ihm Verbündete anschließen. Das Spektakel wartet mit allem auf, was man sich unter dem Begriff Barbarei vorstellt. Nackte, starke männliche Körper prallen aufeinander, und töten sich blutrünstig mit ihren Händen und Waffen. Frauen laufen sehr freizügig und schamlos herum, und treiben es hart mit ihren Männern. Die Kostüme wie z.B. Felle, Riemen, Ketten, sind sehr aufwendig gestalltet worden, und passen perfekt zu den rauen, weiten Kulissen. Die gelegentlichen Slapstickeinlagen stellen sich hingegen als echte Atmosphärekiller heraus, genauso wie die schauspielerisch manchmal dürftige Präsenz der Protagonisten. Ebenfalls nicht besonders gefällt die Einführung mancher Charaktere. Diese wirken zu konstruiert, aufgesetzt, und zudem teilweise bescheuert. Dennoch übt das Werk einen fesselnden Charme auf den Zuschauer aus, was den Kultstatus rechtfertigt.