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BrodiesFilmkritiken
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3,5
Veröffentlicht am 2. Januar 2018
David Spade ist ein Star wie z.B. Rob Schneider: gelegentlich ergattert er mal kleinere Parts in größeren Filmen, ansonsten tut er nicht viel mehr als in kleinen und hochalbernen Deppenkomödien vor sich hin zu blödeln, die meistens kaum beachtet durchs Kino laufen und eigentlich typische Videothekenware sind – mit „Joe Dirt“ gibt’s ein weiteres Exemplar davon. Seis drum, wenn sich diese Filme nicht irgendwer ansehen würde, gäbe es wohl gar keinen Grund, sie zu machen, oder? Dass man hier keine allzu gute Story erwaren konnte, war klar. Der Film wird alleine durch Spade und seine Darstellung des prolligen „Joe Dirt“ unterhaltsam – selten war ein Vollidiot und Depp trotzdem so sympathisch wie hier. Die Dinge, die ihm im Laufe seines Filmlebens so passieren, sind eine bloße Abfolge kleiner lustiger Sketche, von denen einige richtig schlecht sind, aber andere durchaus Unterhaltungswert haben. Ein Film, der in keinster Weise Pflicht ist – wer aber auf Deppenstreifen im Stile von „Waynes World“ steht, wird auch den dreckigen Joe in sein Herz schließen können.Fazit: Harmlose Komödie mit ein paar guten Gags – chaotische, kurzweilige Unterhaltung.
Diesen Film kann ich nur weiterempfehlen. Es zeigt das Leben eines obdachlosen, Vokuhila tragenden Mannes der trotz lauter Misserfolge sich nicht aufgegeben hat. Das klingt zwar dramatisch aber die die Fettnäpfchen in die Joe Dreck tritt können sich mit Ben Stillers Pechsträhnen messen. Ein ausgezeichneter Film zum richtig ablachen.