Ted Brooks (Cuba Gooding Jr.) arbeitet als Zahnarzt in Miami. Nach dem Tod seiner Mutter macht er sich auf nach Alaska, um sein Erbe anzutreten. Doch anstelle eines bestimmten Betrages handelt es sich bei der Hinterlassenschaft um ein Rudel Schlittenhunde. Obwohl er eigentlich keine Erfahrung mit dem Umgang mit Hunden hat, beschließt er, sie zu behalten. Anfangs bereiten ihm die Hunde einige Probleme, doch mit der Zeit gewöhnen sie sich an ihn - und er an sie. Zudem hat Ted noch nie auf einem Schlitten gestanden, der von Hunden gezogen wird, doch auch das lernt er schnell und beschließt, sich mit ihnen am anstehenden örtlichen Wettrennen teilzunehmen. Als der Tag dann endlich gekommen ist und das große Arctic Challenge-Schlittenhunderennen statt findet, kommt er seinem biologischen Vater, dem kauzigen Thunder Jack (James Coburn), näher.
Hier bekommt man irgendwie nicht ganz das was man erwartet – was aber nicht verkehrt ist. Nach Story und Cover hatte ich ne flappsige Köter-Comedy erwartet, vielleicht sogar sprechende Tiere … aber nach dem recht plüschigen Anfang nimmt der Film dann doch eine ganz andere Wendung. Im späteren Verlauf wird’s nämlich zu einem durchaus spannenden und ernsthaften Überlebens und Abenteuerdrama. Natürlich bleibt der Disney Stempel stets ...
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