Vier muntere und attraktive Teenager feiern den Nationalfeiertag und fahren frei umher. Durch ein Malheur wird ein Mann angefahren. Durch ihre Verzweiflung, durch den Mord an dem fremden Mann, versenkt die Gruppe die Leiche kurzerhand in den nahe gelegenden See. Genau ein Jahr später taucht ein mysteriöser Mann auf, mit einem Haken an der Hand, der es auf die Gruppe abgesehen hat.
Das ist die Ausgangslage dieser Teenieschmanzotte. Man merkt hier schon, dass hier der Drehbuchautor Kevin Williamson die Feder im Spiel hatte. Ein maskierter Mörder, attraktive Teenager und nervöses Gejaule, weil man niemanden vertrauen kann.
Der Film ist uninspiriert und verleiht der Geschichte nichts Neues. Der Film geht unter dem Genre Horror. Aber mehr als ein Thriller ist es nun wirklich nicht.
Am schönsten ist hier natürlich Jennifer Love Hewitt und Sarah Michelle Gellar. Die zwei haben dafür einen Startschuss in ihrer Karriere bekommen: Love Hewitt kann durch die Attacken der Maskenmörder plötzlich Geister sehen, und Gellar wird nach den Attacken des Psychos, zu einem Vampir Killer.
Ryan Phillippe aber kann bei diesem Film am meisten Punkten: Mit seinem Spiel als Macho vor einem Nervenzusammenbruches, spielt er hier am Besten.
Fazit: Gewöhnlicher Teenie Klamauk, der nichts besonderes ist. Der Film versucht an den Klassiker SCREAM! Heranzureichen, doch das gelingt ihm nicht.