Paris 1921: Die bisexuelle Emma Eckhert (Romy Schneider) träumt von einer großen Karriere in der französischen Wirtschaft. Dafür will sie aber nicht hart arbeiten, sondern den kürzeren Weg über persönliche Beziehungen gehen. Sie heiratet deswegen den älteren Geschäftsmann Moïse Nathanson (Jacques Fabbri) und ihr Plan geht auf. Eckhert gelangt durch die Verbindung mit Nathanson in gesellschaftliche Kreise, die ihr sonst verschlossen geblieben wären. Jetzt hat sie die Möglichkeit, den nächsten Karriereschritt zu gehen, denn sie lernt Camille Sowcroft (Noëlle Chatelet) kennen. Die beiden Frauen beginnen eine Affäre, Eckhert bekommt zum Dank den Posten einer Bankpräsidentin. Jetzt hat die aufstrebende Eckhert ihr Ziel eigentlich erreicht, aber sie sichert den wirtschaftlichen Erfolg ihrer Bank mit fragwürdigen Methoden und das bleibt der Konkurrenz nicht verborgen.
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