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niman7
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2,0
Veröffentlicht am 30. Oktober 2012
In 5 Conners oder Pinguine in der Bronx werden 3 Geschichten parallel erzählt. Die 3 Geschichten sind: Heintz (John Turtoro) der aus dem Gefängnis rauskommt und in Jodie Foster verliebt ist. Dann Tim Robbins der sich den schwarzen Wiederstand in Mississippi anschließen will. Zuletzt lernen wir einen Jugendlichen der mit 2 Frauen unterwegs ist und sie dann aber zwei andere für 5 $ "verleiht". Interessant hört sich das ganze nicht an. Ist es auch nicht. Vor Allem, wartet man darauf, dass sich gegen Schluss die 3 Parallelen zu einem zusammenfügen aber es passiert nicht. Das schlimmste an den Film, sind die unglaublich dämlichen Dialoge. Beispiel: Polizist sagt zu John Turtoro: Hände hoch! Bitte" Das andere Markel: Es gibt extrem viele Szenen die einfach nichts sagen. Gefolgt von merkwürdigen Schnitten. Man hat einfach das Gefühl, dass der Regisseuer einfach versucht hat den Film zu füllen und so seine kleine Geschichte Filmtauglich zu gestalten. Um die Geschichte zu erzählen, hätte er vllt. 20 Minuten gebraucht. Ich hab dennoch den Film 2 Sterne gegeben da mich John Torturo unglaublich positiv überrascht hat. Sein böser Heintz der einfach nur die Liebe von Jodie Foster gewinnen will aber dabei eben Gewalt anwänded, hat mir sehr gut gefallen. Sonst kennt man ihn ja als nerviger Soldat in Transformers. Foster kann eben nicht ihr riesiges Talent zeigen weil ihre Figur eben nichts hergibt. Alle anderen sind sehr schwach. Nicht mal Tim Robins konnte mich überzeugen. Optisch ist der Film gut gelungen. Das ganze sieht aus wie New York aus den 60er Jahren. Alles in einem, ist Five Corners ein schlechte Film. Trotz sehr guter Besetzung ist die Geschichte sehr schwach und man die 1 1/2 Stunden sogut wie nur mit unnötigen Szenen gefühlt.