Hank (Ted Raimi) ist ein gutmütiger Schöngeist, der in einer nicht ganz so schönen Gegend von LA wohnt. Er hat seine Wohnung seit ganzen sechs Monaten nicht mehr verlassen, verschließt die Tür mehr als doppelt und hat sein Telefon immer griffbereit. Doch das liegt nicht an der unsicheren Wohngegend. Hank hat eine ganze Sammlung von Phobien – vor Menschen, der Welt und vor allem vor Monsterspinnen und bösen Ärzten, die er sich sehr lebhaft einbildet. Seine Nachbarn haben ihn schon als totalen Spinner abgestempelt und versuchen gar nicht erst, ihn aus seiner Isolation zu lotsen. Erst als durch Zufall die schöne Nancy (Deborah Foreman) vor seiner Tür steht, scheint sich eine bedeutende Änderung in seinem Leben abzuzeichnen. Doch Nancy hat auch einige Probleme… und zwar Probleme, die nicht so Imaginär sind wie die von Hank. Sie wurde von ihrem Freund (Bruce Campbell) bestohlen und sitzen gelassen, ist obdachlos, pleite und wird von einer lokalen Gang verfolgt. Ihre Bindungsängste sind also nur eine Randerscheinung in der langen Liste ihrer Sorgen. Doch nach anfänglichem Zögern beginnen die beiden, sich zu mögen. Aber gerade, als sie sich wirklich kennenlernen, verschwindet Nancy und Hank steht vor der Wahl: Sich seinen Ängsten und den imaginären Monsterspinnen stellen oder seine einzige Freundin verlieren…
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