Weil sie sich Sorgen um sein Leben macht, versucht Anya (Fiona Dorn) verzweifelt, ihren Dad Joseph (Eric Roberts) zu überzeugen, seine Stellung als der größte Kokaindealer Kaliforniens aufzugeben. Ein weiterer Grund ist, dass sie, wegen der Verbindung zu ihm, an der Uni von allen nur „Snow White“ (Schneewittchen) genannt wird – was natürlich alles andere als hilfreich ist, wenn man versucht, sich eine legitime Karriere aufzubauen. Doch bevor ihr Vater diesbezüglich Schritte unternehmen kann, wird er tatsächlich von der Konkurrenz ermordet. Bei der Verlesung von Josephs Testament gibt es dann eine Überraschung. Denn nicht Anyas Stiefmutter Quinn (Gina Vitori) erbt die Millionen, sondern Anya – unter der Bedingung, dass sie diese auf legale Weise anlegen möge. Die Witwe ist entsprechend stinksauer. Wollte sie die extrem einträglichen Drogengeschäfte ihres Mannes doch einfach auf eigene Rechnung weiterführen. Deshalb schickt sie ihren abgebrühtesten Schergen (Quinton Rampage Jackson) hinter Anya her, um sie aus dem Weg zu schaffen. Als der sie gerade töten will, wird die junge Frau von Luna (Sunny Tellone) und ihrem Team weiblicher Samurai gerettet, die sie bei sich aufnehmen und zu einer schlagkräftigen Kämpferin für das Gute ausbilden.