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    Super/Man: The Christopher Reeve Story
    Wissenswertes, Klatsch, Nachrichten oder sogar peinliche Geheimnisse über "Super/Man: The Christopher Reeve Story" und dessen Dreharbeiten!

    Die erste Doku von DC Studios

    Mit der ersten Dokumentation seit der Gründung von DC Studios im Jahr 2016, blickt das Studio, das sonst für die Leinwandabenteuer der DC-Comicfiguren wie "The Batman" (2022) und Co. verantwortlich ist, auf jemanden zurück, der sein Heldentum von der Leinwand in den Alltag mitnahm: Die Rede ist von Christopher Reeve, der von 1978-1987 in der Titelrolle von Clark Kent/Superman in der "Superman"-Filmreihe zum Megastar wurde, bevor ein schwerer Reitunfall die Karriere des Schauspielers schlagartig beendete. Der von da an querschnittsgelähmte Reeve engagierte sich bis zum seinem Tod im Jahr 2004 leidenschaftlich für behinderte Menschen.

    Hier kommen Familie, Kollegen und Politikgrößen zu Wort

    Neben der Familie des 2004 verstorbenen Christopher Reeve kommen in "Super/Man: The Christopher Reeve Story" auch Weggefährten aus der Filmbranche wie Susan Sarandon und Glenn Close zu Wort. Im Archivmaterial ist außerdem der großen Einfluss von Reeve in seinem Engagement für Behinderte ersichtlich: Hier tummeln sich Politikgrößen wie Hillary Clinton und Barack Obama!

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