Erwin (Sophia Reid-Gantzert) ist ein elfjähriges Mädchen und ein echtes Genie – weshalb sie in der Schule einige Jahrgänge überspringen durfte. Obwohl sie an der örtlichen Highschool die mit Abstand jüngste ihrer Klasse ist, ist sie den anderen auch hier noch immer weit voraus. Dieser Status hat allerdings seinen Preis: Die Kleine ist eine totale Außenseiterin und hat keinerlei Freunde – weder an der Penne noch in der Nachbarschaft. Der einzige, mit dem sie reden kann, ist der vor Jahrzehnten verstorbene österreichische Physiker und Nobelpreisträger Erwin Schrödinger, von dem sie ein Poster an ihrer Zimmerwand hängen hat. Als dann mit Winston (Lincoln Lambert) doch noch ein junger Geistesverwandter an die Schule kommt, beschließen die zwei, bei der bevorstehenden Wissenschaftsmesse gemeinsam den Erfinder-Wettbewerb zu gewinnen. Nach langem Grübeln um ein passendes Projekt kommt ihnen die zündende Idee: Sie werden versuchen, eine Chemikalie zusammenzubrauen, mit der man bei seinen Mitmenschen beliebter wird. Was kann da schon schiefgehen?