Chris Holt erzählt in seinem Dokumentarfilm die wahre Hintergrundgeschichte eines schockierenden Mordfalles, der in den USA Justizgeschichte geschrieben hat. Denn die offizielle Begründung der Verteidigung für die Tat lautete vor Gericht: Dämonische Besessenheit! Mit Berichten aus erster Hand über die angebliche Teufelsbesessenheit werden die Ereignisse geschildert, während das Publikum dazu gezwungen ist, über die eigene Angst vor dem Unbekannten nachzudenken, und auch darüber, wie Realität und Fiktion im direkten Konflikt mit eigenen Überzeugungen stehen können.