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BrodiesFilmkritiken
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3,0
Veröffentlicht am 6. Januar 2024
Ich verstehe ncht, warum Justin Long so viel Spaß daran hat, das Arschloch zu spielen. Nach Barbarian ist er hier erneut so furchtbar, daß man rein schlagen möchte. Das ist aber auch schon alles was man hier bejammern kann. Der Film an sich dreht einen Weihnachtsklassiker in eine Slasherstory und reiht die üblichen Punkte originell zusammen. Da der Täter in den ersten Minuten enthüllt wird, muß sich der Film einen anderen Weg zum Spannungserhalt aufbauen und er tut es. Mir sympathischen Figuren, ein paar passablen Kills und einer kurzen Lauflänge kriegt man hier simple Horrokurzweil, die zur entsprechenden Jahreszeit womöglich auch Weihnachtsgefühle weckt.
Der Trailer sah so verheißungsvoll aus, was dann hier heraus kam, war leider völliger Müll..
Womit fange ich an ?! - Das man hier wieder mit der Schwulen/Lesbenkeule kommt? Warum muss man mittlerweile auf Teufel komm raus Schwul/Lesbische Beziehungen/Szenen in Filmen unterbringen ?! Alle Menschen sind gleich - vor allem in einem Slasher! - Die Story! Es soll wohl eine Weihnachtsversion von "Happy Deathday" sein.. - Es ist eine, aber in Todlangweilig und schlecht... Der Anfang ist noch stimmungsvoll, aber Justin Long als Bürgermeister bzw. Alleinherrscher in der Kleinstadt ist nicht so überzeugend, finde ich. Er schrammt eher am Overacting vorbei. Viel zu wenig Slasher-Action!
Blood´N´ Gore gibt´s schon en bisschen, mit Schnee sieht´s halt immer brutaler aus 😉 Dennoch: Absoluter Schrott-Slasher!