Auf dem Heimweg von einem Baseballspiel seines Sohnes Nicholas (Beau Boyd) verliert Stanley (Dave Davis) die Kontrolle über sein Auto. Bei dem daraus resultierenden Crash kommt der Kleine ums Leben. Weil sie ihrem Mann den Tod ihres Jungen nicht verzeihen kann, trennt sich seine Frau Audrey (Karli Hall) kurz nach der Bestattung von Stanley. Bald darauf wird die trauernde Mutter von der katholischen Kirche kontaktiert. Die macht ihr das Angebot, den Sohn als ersten Probanden eines neuen Wiederauferstehungsprozesses einzusetzen. Audrey willigt sofort ein und ihr Liebling wird tatsächlich wieder lebendig. Das Verfahren, dessen Einzelheiten die Kirche geheim hält, wird daraufhin zu einer weltweiten Sensation. Fünf Jahre später arbeitet Stanley als Seelsorger für die mittlerweile stattliche Anzahl von Wiederauferstandenen. Mit Audrey und dem beinahe erwachsenen Nicholas (Julian Moser) hat er allerdings so gut wie keinen Kontakt mehr, als plötzlich einer seiner Klienten Amok läuft und mehrere Menschen ermordet. Mit Hilfe der Hackerin Rat (Erika Chase) findet der um seinen Sohn besorgte Vater heraus, dass dies nicht der erste Vorfall solcher Art ist …
Puh... die Idee den Filmes fand ich gut, der Anfang hat mir auch sehr gut gefallen, Die Machart mit den ganzen Viideocall ist ganz nett. zum Ende und gerade zur Auflösung hin konnte ich die Plotlöcher nicht mehr übersehen. Der Film ließ mich daher etwas unbefriedigt zurück.