Helge Achenbach hat sich in der Kunstwelt der 80er und 90er-Jahre einen großen Namen gemacht. Als Kunstberater verkehrte er mit vermögenden Familien und Sammlerdynastien und vermittelte Kunstobjekte in Millionenhöhe, bis er eines Tages wegen Betrugs in zweistelliger Millionenhöhe verurteilt wurde. Die Ermittlungen und Prozesse, die von 2012 bis 2018 stattfanden, werden nun durch Filmemacherin Birgit Schulz aufgearbeitet.