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    Longlegs
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    3,1
    75 Wertungen
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    25 User-Kritiken

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    Janick Marti
    Janick Marti

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 1. Oktober 2024
    Einfach nur langweiliger Film für 12jährige,passiert einfach nichts und wieder nichts und die aufflösung war einfach peinlich.das einzig gute an dem Film ist nicolas cage s aussehen.
    Judith Müller
    Judith Müller

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 8. September 2024
    Der schlechteste Film aller Zeiten. Wer denkt sich nur einen so zusammenhanglosen Schrott aus? Das Geld für den Kinobesuch kann man sich getrost schenken.
    bigandy
    bigandy

    2 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 27. August 2024
    Dieser Film wird ernsthaft mit "Schweigen der Lämmer" oder "Sieben" verglichen und hochgelobt?
    Das ist genauso, als ob man sagt eine Tomate ist wertvoller als ein Diamant.

    Ich bin ein Horrorfilm Fan.
    Ich habe schon sehr viele gesehen, und das ist definitiv KEIN Horrorfilm.

    Er gehört zu den schlechtesten 10% der Filme die ich je gesehen habe.

    Der Film ist einfach nur einschläfernd.

    Schade das man keine Minuspunkte vergeben kann.
    doenef
    doenef

    2 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 27. August 2024
    OKAY, der Film kann zwar durchaus mit mehreren Schauwerten bzw. mit sehenswerten Szenen aufwarten, hält von Anfang an eine nicht abzustreitende unheimliche Grundstimmung, nur wird der Film zum Ende hin irgendwie immer kränker, weswegen nur ein Fazit bleibt, dass man den Film nun wirklich nicht unbedingt gesehen haben.
    Nicolas Cages Rolle als 'LongLeg' entspricht leider eher einem unbedeutenden Cameo-Auftritt
    SCHWACH
    Oftmals lassen sich durchaus Vergleiche zu 'das Schweigen der Lämmer' ziehen, erreicht aber zu keiner Zeit auch nur im Entferntesten dessen brillante Qualität
    David Holasek
    David Holasek

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 25. August 2024
    Der Trailer war besser als der eigentliche Film 🎥, er hat nämlich nicht gezeigt wie Scheiße er gemacht ist. Wie kann man sich hinstellen und sagen Nicolas Cage sehe gelungen oder creepy aus? Das war eine der schlechtesten Masken die ich je gesehen habe. Das einzige was sich etwas einbrennt sind die Kamera Aufnahmen und die etwas düstere Atmosphäre, der Rest ist so schlecht das man sich eher gruselt Geld dafür ausgegeben zu haben. Das der Film nicht zündet habe ich gestern bemerkt, ich war der einzige im ganzen Kinosaal. Einmal und nie wieder....
    Zoltan C
    Zoltan C

    6 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. August 2024
    Leider muss ich Zeit verschwenden und mindestens 100 Zeichen für diese Katastrophe schreiben. K*CKe
    Cursha
    Cursha

    6.887 Follower 1.048 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 20. August 2024
    „Longlegs“ reiht sich ein in die lange Liste von Filmen, die alleine durch einen Internethype groß geworden sind. Grundsätzlich macht mich dies zunächst skeptisch, fand ich doch beispielsweise „Smile“, der auf ähnlichem Weg bekannt wurde, gar nichts anfangen und fand diesen weder spannend, innovativ, gruselig oder neu. Glücklicherweise wurde ich mit „Longlegs“ nun doch eines besseren belehrt, den diesen Film fand ich großartig. Im Vorfeld habe ich mir nichts zum Film angeschaut, außer vor ein paar Monaten mal einen Trailer gesehen zu haben, der allerdings so kurz war, dass ich mich an nichts mehr erinnern konnte. Im Nachgang ist diese Unwissenheit sicherlich viel wert gewesen. Zudem habe ich mir den Film im Originalton angesehen, wodurch nicht nur das Spiel von Cage gut zur Geltung kommt, sondern auch das Publikum sehr ruhig und angenehm war.
    Doch worum geht es: Die FBI Agentin Lee Harker wird mit dem Fall des Serienkillers „Longlegs“ konfrontiert, der seit Jahren für Morde verantwortlich ist, aber nie irgendwelche Spuren hinterlässt, außer einem kodierten Brief, der mit seinem Namen unterschrieben ist. Lee scheint, dank ihrer Vorsehung dem Killer nun auch näher zu kommen.
    Zunächst muss ich sagen, dass „Longlegs“ in keinem Fall so brutal oder gruselig ist, wie es in den überschwänglichen Reaktion der Fall ist. Das muss er auch gar nicht, den das Werk schafft es vollumfänglich durch seine Stimmung und Atmosphäre zu überzeugen. Von Beginn an wird eine erdrückende und deprimierte Lage eingefangen, die mit Regen und kühlen Bildern untermalt sind. Die Cinematography ist beeindruckend und die Kamera häufig so platziert, dass selbst im Safespace die Türen im Hintergrund dauerhaft im Bild sind, wodurch stets eine Beklemmung entsteht, da man immer glaubt, dass gleich jemand im Hintergrund steht. Regisseur Oz Perkins beweist hier großes Geschick und dass er ein Gefühl fürs Genre hat. Das wird auch durchs Format sichtbar, dass immer wieder wechselt und teilweise im 4:3 Format besticht, welches die Visionen oder Akten darstellen, die einem Polaroid ähneln. Aber auch der erdrückende Score erfüllt hier seinen Zweck. Alleine das Handwerk holt schon einiges aus dem Film heraus und erzeugt den wahren Horror.
    Perkins vermischt diese visuelle Ebene mit einer Erzählweise, die an Finchers „Zodiac“ erinnert, aber auch mit Genreperlen wie „Hereditary“ oder „Sinister“. Gleichzeitig reißt die übernatürliche Komponente aber nie heraus und wirkt in der etablierten Welt sehr organisch. Das sorgt an vielen Stellen für starke Bilder und unterstreicht die erdrückende Stimmung. Einzig am Ende wirkt es etwas zu schnell gelöst und ein paar Minuten mehr hätten dem ganzen gut getan. Wenn gleich es noch etwas konsequenter hätte sein können. Dies drückt aber dennoch wenig am dennoch beklemmenden Finale.
    Maika Monroe macht ihre Sache als Lee hier wieder verdammt gut und spielt ihre ambivalente und oft introvertierte Figur, die selbst sehr labil wirkt hervorragend. Sie kann den Film problemlos tragen und wirkt als starker Gegenpol zu Nic Cage. Ich muss gestehen, dass ich kein Fan des Darstellers bin, da mir sein ständiges Overacting oft zu viel ist und in meist ohnehin lächerlichen oder schlechten Filmen zu viel ist. Mit Ausnahme von „Pig“ oder „Willy´s Wonderland“, den ich als Guity Pleasure immer wieder gerne schaue. Als Longlegs aber passt er super und sein Schauspiel wirkt auch hier im ersten Moment etwas drüber, passt aber gut zur Figur und reist nicht heraus. Besonders sein Spiel mit der Stimme ist hervorragend und auch sein gehauchtes „Couckoo“ wirkt ebenso beängstigend wie die Maske. Im ersten Moment habe ich Cage kaum erkannt, da er unter einer sehr markanten Decke von Make-up verschwindet. Die Figur selbst wirkt ebenfalls sehr spannend und durch ihren reduzierten Einsatz kann man die Parallelen zu „Das Schweigen der Lämmer“ durchaus nachvollziehen.
    Kurz: „Longlegs“ wird tatsächlich mal seinem Hype gerecht und überzeugt mich vor allem durch seine beeindruckende Cinematography und der Atmosphäre. Brutalität und Schock ist geringer als im überschwänglichen Internet heraufbeschworen, aber auf diese Komponenten setzt der Film auch nicht, der seine Stärken gezielt ausspielt. Die ruhige Art der Inszenierung, sowie Monroes starkes Spiel werten die Spannung auf und Cage, den ich sonst eher nicht mag, ist hier als Killer eine positive Ergänzung, dessen skurriles Spiel und Maske gut zum Gesamttenor des Filmes passen.
    Loewi Gruber
    Loewi Gruber

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. August 2024
    Ich schreibe diesen Text hier, weil ich unbedingt die Menschen davor bewahren will, wie ich auf die unverständlicherweise guten Rezensionen hereinzufallen und ihr Geld für diesen - Verzeihung - Dr*ck zu verbrennen. Selten habe ich einen Film gesehen, der die Bezeichnung Schund so sehr verdient wie dieser hier. Ohne viel von der nicht vorhandenen Handlung vorweg nehmen zu wollen, ähnelt dieser Autounfall von einem Film irgendeinem modernen Theaterstück, dessen einziger Existenzzweck die bloße Provokation ist und bei dem sich ab einem gewissen Punkt zwangsläufig alle Darsteller nackt ausziehen und wirr herumschreien. Die Drehbuchautoren hielten sich wohl für besonders intellektuell, wenn sie den Figuren entweder nichts oder nur unzusammenhägende Satzfetzen zu reden geben, was in ihren Augen wohl mystisch und rätselhaft wirken soll, in Wahrheit aber nur extrem anstrengend ist und nicht über die offensichtliche Einfältigkeit und Vorhersehbarkeit dieses Streifens hinwegtäuschen kann. Es gibt keine einzige Figur, die nicht therapiebedürftig einen an der Klatsche hat, was zwangsläufig auch auf den Zuschauer abfärbt. Wenn hier Leute schreiben, dass sie der Film auch Stunden danach noch beschäftigt hat, können Sie wohl nur die ungläubige Verwunderung darüber meinen, um einen mittleren zweistelligen Eurobetrag an Karten- und Snackkosten betrogen worden zu sein. Wer das hier in einem Atemzug mit Meisterwerken wie Sieben oder Das Schweigen der Lämmer nennt, muss Filme und die gesamte Kunst dahinter hassen.
    A4rvie3qi
    A4rvie3qi

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. August 2024
    Selten so einen Blödsinn gesehen. Uninspirierte Schauspieler, langweilige Geschichte, Figuren aus anderen Filmen geklaut usw.usw. Leider kann ich keine 0 Punkte vergeben!
    Mike Mike
    Mike Mike

    4 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. August 2024
    Ich war auch soeben in den Film. Was soll das sein. Der beste Horror - Psychofilm seit das Schweigen der Lämmer? Ich weiß noch nach Alien 1 den ich wohl 5 mal damals angeschaut habe und immer mit feuchten Händen aus dem Kino gegangen bin. Die Zeiten sind definitiv vorbei. Entweder bin ich zu blöd aber ich habe keinerlei Spannung verspürt. Oh Mann wann ich wohl wieder ins Kino gehen werde? Lohn sich nicht mehr .
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