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    Longlegs
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    3,1
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    Schneidermike2003
    Schneidermike2003

    3 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 9. August 2024
    Tatsächlich der schlechteste Horrorfilm, den ich je gesehen hab. Kann die Bewertungen absolut nicht nachvollziehen. Ich habe Tatsächlich während dem Film überlegt das Kino zu verlassen, aber hab mich doch noch bis zum Ende durchgequält.
    Tut mir einen Gefallen und guckt euch den Schmarn nicht an!
    Florian Papendorf
    Florian Papendorf

    4 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 8. August 2024
    Puh… Also erstmal großes Lob für die Kamera und den Ton. Die beiden Aspekte machen einen großen Teil des Films aus, sprich der Film wird durch die feinen Töne und Kamerafahrten erst interessant. Die Story ist, sry, eher Durchschnitt. Muss man definitiv nicht im Kino schauen. Habe mich dabei ertappt das ich den Film zum Teil als sehr anstrengend empfunden habe.
    pf_303
    pf_303

    2 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 29. Juli 2024
    “Longlegs”: Ein verhüllter Thriller mit Nicolas Cage
    Regisseur Oz Perkins hat mit “Longlegs” einen Horror-Thriller geschaffen, der sich geschickt im Fahrwasser von Klassikern wie “Das Schweigen der Lämmer” und “Seven” bewegt. Die Marketingkampagne vor dem Kinostart war clever, indem sie Nicolas Cage als titelgebenden Serienkiller versteckte. Doch der Film selbst? Nun ja, er hat seine Momente, aber er erreicht nicht ganz die Klasse der genannten Vorbilder.
    Die junge FBI-Agentin Lee Harker (gespielt von Maika Monroe) zeigt hellseherische Fähigkeiten und identifiziert ein Haus, in dem sich ein gesuchter Mörder versteckt. Doch der erfahrene Agent Carter (Blair Underwood) ist skeptisch. Als der maskenbildnerisch entstellte Nicolas Cage ins Spiel kommt, wird es zunehmend bizarr. Seine Fistelstimme und der Okkultwahn verleihen dem Film eine unheimliche Note, aber die Geschichte kann nicht ganz mithalten.
    Atmosphärisch stark und eindrucksvoll gespielt, aber insgesamt eher ein mittelmäßiger Thriller. Wenn Sie sich auf den großartig Angst einflößenden Sog einlassen, kann “Longlegs” dennoch für einige unheimliche Stunden sorgen. Aber erwarten Sie keine Meisterleistung – es ist eben kein “Das Schweigen der Lämmer”.
    Kinobengel
    Kinobengel

    456 Follower 545 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Juli 2024
    der beste Anti-Familienfilm des Jahres


    Die junge introvertierte FBI-Agentin Lee Harker (Maika Monroe) wird als besonders geeignet erachtet, einen seit Jahrzehnten tätigen Serienkiller dingfest zu machen. Ihre Ermittlungsergebnisse möchte sie aus persönlichen Gründen nicht vollumfänglich an ihren Vorgesetzten Agent Carter (Blair Underwood) weitergeben.

    Die US-Institution Awardswatch sieht in „Longlegs” den besten Serienkiller-Horrorfilm nach „Das Schweigen der Lämmer“ (1991 von Jonathan Demme). Dient das der Freude von Oz Perkins (Regie, Drehbuch) oder maßt sich dieser nicht an, sein eigenes Werk über „Sieben“ (1995 von David Fincher) zu stellen? Wahrscheinlich beides. Tatsächlich gibt es nicht viele Meisterwerke dieses Subgenres. Der Vergleich hinkt allerdings etwas: Die beiden vorgenannten Filme aus den 90ern nehmen Bezug auf Irdisches, das in Form von Menschengestalt aus einer irren Neigung oder eines Wahns das Leben anderer auslöscht. In „Longlegs“ arbeitet Böses a la Stephen King, das Familienväter dazu bringt, ihre Familien zu töten, gefolgt vom Suizid. Longlegs (Nicolas Cage) kommt dann auch optisch wie der Halbbruder des Clowns von „Es“ rüber, nur eben weniger clownig, aber genauso abgedreht. Die Frage, ob das oder der Böse so offensichtlich erschreckend maskiert ausschauen muss, darf gestellt werden. Hier ist es nun mal so. Der Körpersprache und dem stimmlichen Ausdruck eines Nicolas Cage, der erheblich weniger als Maika Monroe zu sehen ist, schadet das erfreulicherweise nicht.

    Wenn das Filmprojekt einen Haufen Leichen vorsieht, um die Leute ins Kino zu locken, werden Serienkiller gerne genommen. Oz Perkins hängt nun gar nicht soooo viele eklige Opfer an die Leinwand, sondern legt den Fokus auf Lee, die auffallend viel Intuition zeigt, ihre Schüchternheit gelegentlich vorschieben kann und von einer hervorragenden Maika Monroe verkörpert wird. Einige nicht nachvollziehbare Handlungen von Lee sind der gewollten Erhöhung des Thrills geschuldet, stören jedoch die Einschätzung der im Übrigen einnehmend geheimnisvoll ausgestalteten Hauptfigur. Gelegentlich ist der Charakter für ein wenig Humor gut, wenn sie z.B. auf die Kinder von Carter trifft.

    Die Geschichte ist recht einfallsreich konstruiert, begleitet durch den kraftvollen, die Spannung unterstützenden Score von Zilgi (aka Elvis Perkins), der nicht wie von der Stange klingt. Bestechend gut sind die Bilder des bei Langfilmen zuvor unerfahrenen Kameramanns Andres Arochi. Oz Perkins erschafft dadurch eine mit fesselnden Einzelszenen gespickte, prickelnde Atmosphäre, welche ohne kleine Längen leider nicht auskommt. Die allmählich einfließende, aufreibende Offenbarung der Hintergründe sowie deren Verbindung zu Lees Privatleben wird in die Reihen des Saals transportiert, bis zum radikal kühl inszenierten Showdown.

    Oz Perkins‘ „Longlegs“ hält das Publikum als gut gespielter Horrorfilm vorwiegend in Atem. „Sieben“ ist dem Film von Perkins, ungeachtet der fantastischen Note, weit voraus.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    140 Follower 376 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 15. Juli 2024
    Die Rahmenbedingungen klingen altbekannt: ein verrückter Serienmörder treibt sein Unwesen, eine junge FBI Agentin jagt ihn. Obendrein wird der wahnsinnige Kerl von Nicolas CAge verkörpert - lasst die Overacting Party befinnen! Oder doch nicht? Ab der ersten Sekunde baut der FIlm ein eigenes, spezielles und verstörendes Setting und eine Atmosphäre auf. Diese ist intensiv, eigen und wird bis zum Ende hin nicht mehr positiv. Die Hauptfigur ist in sich gekehrt und unzugänglich und alles andere als eine positive Identifikationsfigur. Die Story nimmt im hinteren Verlauf immer mehr schräge Aspekte auf und ist immer weniger gradlinig. Und Cage ist in seinem Part so entstellt, daß ausser seiner Stimme kaum etwas auf ihn hinweist und die Rolle fast von jemand anders gespielt werden könnte. Ob man diesen schweißtreibenden unf fordernden Trip faszinierend oder schwachsinnig findet, muß man aber am Ende selsbt entscheiden.

    Fazit: Atmosphärisch dicht und anstrengend!
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