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    Terminator
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    4,4
    1419 Wertungen
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    25 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 30. Juli 2018
    Für mich ist Terminator 1 ein echter Meilenstein der Filmgeschichte. Arnold Schwarzenegger wurde durch diesen Film zum Weltstar, was wohl auch daran lag das er im ersten Teil der Reihe, im Gegensatz zu den Nachfolgerfilmen, noch eine glaubwürdige Tötungsmaschine spielt. Die Bedrohung, die vom Terminator ausgeht, wird durch die düstere Atmosphäre und die brillanten schauspielerischen Leistungen von Arnie, Linda Hamilton und Michael Biehn perfekt dargestellt. Als Zuschauer kann man die Angst der beiden menschlichen Protagonisten vor der übermächtigen Tötungsmaschine jederzeit nachempfinden. Auch die Handlung, die Settings, und die Musikuntermalung können völlig überzeugen. Lediglich die Spezial-Effekte sind nicht so gut gealtert wie der Rest des Films, alles Andere ist top.
    Pato18
    Pato18

    2.190 Follower 986 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 3. Januar 2016
    "Terminator" ist für mich ein guter Start einer durchaus erfolgreichen Filmreihe. Habe jetzt endlich den 1. teil angeschaut und ich muss sagen, dass die story schon sehr interessant ist. Dennoch stören mich ein paar Dinge, die hoffentlich in den folgenden teilen verbessert werden. spoiler: Die tatsache, dass der Vater vom Menschen Retter aus der Zukunft kommt und dann in der Vergangenheit stirbt finde ich ehrlich gesagt sinnlos und deswegen auch dieser enorme Punktverlust.
    Auch trotz diesen logikfehlers ein guter Film!
    AmabaX
    AmabaX

    189 Follower 328 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 19. April 2010
    Ein echter Klassiker, den man gesehen haben muss. Einer der besten Schwarzenegger Filme.
    horrispeemactitty
    horrispeemactitty

    106 Follower 221 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Juli 2011
    Das ist echt ein Klassiker. Arnold spielt hier seine Rolle gut,er muss ja auch nich mehr als ein paar Sätze sagen. Zumindest viel Spannung und noch viel mehr Action bis zum Schluß. Klasse Film...
    Marc Binninger
    Marc Binninger

    19 Follower 86 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 8. Dezember 2015
    [...] Bereits in den ersten Minuten offenbart „Terminator“ dem Zuschauer seine wunderbar unheimliche, düstere Atmosphäre. Denn genau davon lebt der Film, von seiner eindringlichen Atmosphäre, auf die ich später nochmal genauer eingehen werde. Wir sehen futuristische Kampfflugzeuge, wir sehen gewaltige Maschinen über den Erdboden rollen, wir sehen hilflose Rebellen, die versuchen sich der Übermacht an kybernetischen Organismen zu stellen.

    Ein Schnitt – die Opening Credits rattern zwei wundervolle Minuten mit dem kalten, elektronischen Terminator-Soundtrack über die Leinwand, ehe diese Prozedur von dem gewaltigen Schriftzug „The Terminator“ beendet wird.

    Nächste Szene – der T-800, grandios gespielt von Arnold Schwarzenegger taucht nackt aus den Blitzen der Nacht auf. Er erhebt sich, sein Blick wachsam. Er blickt sich um, scannt mit seinen Sensoren die Umgebung. Man merkt sofort, dass dieses Ding kein Mensch sein kann.

    Wortkarg, mit Shotgun und Uzi-9mm bewaffnet macht sich der Cyborg auf, um seine Mission zu erfüllen; Sarah Conner zu terminieren. Doch diese bekommt schnell Wind von ihrem Verfolger, und verschanzt sich im Club „Tech-Noir“. Und die Minuten in diesem Club zeigen wohl am besten, weshalb der Terminator mehr ist als bloß ein Actionfilm.

    Der Bass der im Club gespielten Musik ist laut und zugleich dumpf. Ein Gefühl, als befinden wir uns selbst just in diesem Moment im Tech-Noir. Überall Nebel. Überall tanzende Menschen. Sarah versucht, in der Menge unterzutauchen. Langsam und bedächtig drängelt sie sich durch die Menschenmasse. Regisseur Cameron filmt das Geschehen im Club über ihre Schulter. Wenige Augenblicke später betritt auch ihr Verfolger das Tech-Noir. Langsam, aber zielstrebig, streift der T-800 Sarah suchend durch den Club. Im Gegensatz zu Sarah filmt Cameron ihn von vorne aus der Froschperspektive. Dadurch wirkt er noch imposanter, noch furchteinflößender als ohnehin schon. Die Spannung ist schier unerträglich, denn alle Bewegungen der anwesenden Personen, den Terminator eingeschlossen, sind rhythmisch zum im Hintergrund laufenden Song „Burnin‘ in The Third Degree“. Als die Killermaschine schließlich Sarah erblickt, wird die Musik immer leiser, sie klingt immer ferner, der Hintergrund wird unscharf, nur noch Sarah und der Terminator sind klar erkennbar. Diese Kombination von Musik, Nebel, Kamera und Filmschnitt ergibt nicht weniger als eine der atmosphärischsten Szenen der Filmgeschichte.

    [...]
    PostalDude
    PostalDude

    904 Follower 986 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 28. Oktober 2019
    Hier gibt´s fast nix zu meckern!

    Die Musik ist genial & immer treibend, die Atmosphäre unschlagbar düster...
    Plus eine Story, die immer spannend ist, Action, die handgemacht ist & gut knallt, die Effekte sind auch gut gemacht, abgesehen vom Stop Motion, aber es ging damals nicht anders...
    Linda Hamilton & Michael Biehn spielen glaubhaft, auch wenn das Zeitreiseparadoxon ganz witzig ist ^^ ("...Sie meinen eins von den Dingern, das das Universum vernichtet? " Oh, falscher Film... :D )
    Arnie spielt den Terminator so eiskalt, wunderbar!

    Am Ende fiebert man ganz schön mit, obwohl man die Zukunft ja kennt ;)
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 6. Juli 2015
    […]„Terminator“ ist ein kleines dreckiges Meisterwerk in effektivem Storytelling, kreuzt geschickt die Values eines SciFi-Action-Thrillers mit Slasher-Elementen, die B-Movie-Prämisse mit einem Drama voller geschickt arrangierter Themen über Schicksal, Selbstbestimmung und Individuation im Überlebenskampf zwischen Mensch und Maschine, zwischen der nichtsahnenden Mutter der Hoffnung und dem Boten des Untergangs. Camerons „Terminator“ ist tatsächlich ein tiefgreifenderer, vielschichtigerer und raffinierterer Film, als es in der Reduktion auf seinen Actionanteil, die Effektarbeit und die prägnanten Sprüche von Mannmaschine Arnold Schwarzenegger oft betont wird. Bei allem Tempo, das die Jagd des Killer-Cyborgs nach dem Zusammentreffen der drei zentralen Handlungsfiguren aufnimmt, verliert Cameron weder den Unterbau seiner Story noch die Charaktere aus den Augen. Der non-humanoiden, rücksichtslosen und nicht verhandelbaren Brutalität und Effizienz des Terminators, der bei seinen Missionsroutinen schonmal aufsässigen Punks kurzerhand die Pumpe aus dem Leib reißt und auch beim Waffenhändler seines Vertrauens nicht lange fackelt oder gar auf Mengenrabatt spekuliert, steht in Sarah Connor eine überforderte Kellnerin und versetzte Singlefrau gegenüber, die im Duell mit der unerbittlichen Maschine ihre geduldete Unscheinbarkeit abstreift und der Kampf um ihr Leben wird zum Wegbereiter ihrer Selbst.[…]Die rohe No-Nonsense-Brutalität des Films brachte ihm hierzulande fünfzehn Jahre auf den Index ein, der teils rücksichtlos brutale Ton ist dem Setting aber vollkommen angemessen. Höhepunkte, was Body Count und Intensität angeht, sind dabei das Eindringen des Terminators in eine Polizeistation und ein nervenzerrender Showdown, als das nicht tot zu kriegende, von Schwarzeneggers Äußerem befreite Maschinenskelett einen letzten Versuch zur Erfüllung seines Auftrags unternimmt. In einer Mischung aus StopMotion-Technik, Miniaturen und animatronischen Modellen in Originalgröße verwirklicht ist der Anblick des Cyborgs in seiner wahren Gestalt auch heute noch erschreckend mitzuverfolgen und beeindruckend umgesetzt.[…]
    Filmkieker
    Filmkieker

    8 Follower 52 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 31. Oktober 2021
    "The Terminator" von 1984 schafft -neben der saucoolen Sciene-Fiction-Story, den fürs Budget beachtlichen Effekten, dem unverwechselbarem Score und den guten Darstellern- vor allem Eines: Er vermittelt seine eigene Art des Horrors. Die ständige Angst vor dem Terminator! Diese wesentliche Zutat fehlt leider in ALLEN weiteren Fortsetzungen der Reihe.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 13. September 2017
    Ich hab mir den Film extra noch einmal angesehen um ihn mit den neuesten Actionstreifen zu vergleichen. Und ich bleibe dabei: Terminator ist ein cineastisches Wunder. Diese Low-Budget Produktion (!) ist immer noch auf Augenhöhe mit den besten Actionstreifen die es gibt und dazu zähle ich auch Mad Max:Fury Road und The Dark Knight (Stand 2017). Einfach nur geil!!
    Josi1957
    Josi1957

    128 Follower 828 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 12. März 2024
    James Camerons erst zweiter Langfilm gilt als stilbildender Genre-Meilenstein und zementierte Arnies Karriere. Der für Hollywood-Verhältnisse preiswerte Streifen wurde einst zum Blockbuster und zog bislang sechs Fortsetzungen nach sich.
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