Da die Originalfassung in Deutschland auf dem Index steht, ist im Laden nur eine um etwa neun Minuten gekürzte und ab 16 Jahren freigegebene Version erhältlich.
Der Dreh in seinem "RoboCop"-Kostüm war für Schauspieler Peter Weller kein Leichtes: Er schwitzte tatsächlich so übel, das man den Anzug mit einem Kühlsystem nachrüsten müsste, zudem waren viele einfache Bewegungen eine pure Geduldsprobe: Zum Beispiel die Szene, in der RoboCop einen Autoschlüssel fängt, musste etwa 50 mal wiederholt werden und dauerte den ganzen Drehtag!
Die große Schießerei in der Drogenfabrik, die heute noch als Actionszene beeindruckt, war eigentlich beim Dreh völlig misslungen: Die Maschinengewehre hatten ständig Ladehemmungen und es war kaum möglich mehr als ein paar Sekunden mit den Waffen zu schießen. Man entschloss sich daher das Material so zu schneiden, dass die Einstellungen auch nur immer wenige Sekunden die Gewehre und die Schüsse zeigen, was letztlich zur besonderen Dynamik der fertigen Actionsequenz beitrug.