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    Alles steht Kopf 2
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    4,1
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    17 User-Kritiken

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    das Odeon
    das Odeon

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    2,5
    Veröffentlicht am 17. Juni 2024
    schwierig.
    gut und schlecht gleichzeitig.
    ein reiner kinderfilm.
    für kinder supergut.
    für kinder: vier sterne! für kinder absolut empfehlenswert. keine fünf, aber vier sterne.
    anschauen, sich gut unterhalten lassen und zwei tage später hat man schon wieder alles über den film vergessen.
    egal. in dem moment werden kinder gut unterhalten. quietschbunt mit vielen emotions-figuren, welche alle dauernd irgendwie irgendwas machen (ausser der peinlichkeit). da kommt keine langeweile auf >> für kinder.

    für begleitende elternteile (gilt auch für vollständige eltern) und für begleitende große brüder und große schwestern dürfte eher eine wertung von zwei sternen gelten.
    die story um Riley hat man hier komplett vernachlässigt. es gibt ein bischen eishockey, aber um Rileys weiterentwicklung geht es überhaupt nicht. es geht nur um diese emotions-figuren.
    Riley ist quasi egal. die emotions-figuren machen ca. 80 prozent des films aus. es geht nur um sie und nicht um Riley.

    im ersten teil gab es noch interaktion zwischen Riley und ihren eltern und ein augenmerk auf die neue situation von Riley, neue schule usw.
    und das gibt es hier gar nicht mehr. was ich sehr schade finde.
    am anfang habe ich mich von dem ganzen quatsch und blödsinn (nicht negativ gemeint) beeindrucken lassen. bei minute 45 hab ich das interesse verloren und bei minute 60 war ich raus.
    ich kann ja nix dafür, dass ich kein kind mehr bin. wäre ich acht jahre alt und hätte den film mit meiner mama oder meinem papa zusammen gesehen, wäre ich bestimmt richtig begeistert.
    dürfte auch für zehn jahre gelten und vielleicht auch für zwölf jahre. vielleicht noch vierzehn?
    aber da hört es dann irgendwann auf.

    ein film, welcher bestimmt vielen kindern mit vielen lustigen animierten figuren bestimmt gefällt.
    mit kleinen kindern macht man da bestimmt nichts falsch.
    Rileys erstes date wäre eigentlich der aufmacher für einen zweiten teil und zwar so, dass Riley sich weiterentwickelt und es auch eine echte handlung geben könnte.
    https://www.youtube.com/watch?v=YwpJT_WRr80

    keine handlung, nur komische figuren, keine Riley, kein echtes leben, aber was soll´s.
    mit meinem kind (was ich bisher noch nicht habe) an meiner seite würde ich reingehen, um mich 89 minuten zu langweilen und meinem kind 89 minuten unterhaltung zu bieten.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    295 Follower 439 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 2. Juli 2024
    "Alles steht Kopf 2" ist eine wunderbare Fortsetzung des ersten Teils. Riley ist inzwischen gut in ihrer neuen Heimat angekommen, hat Freundinnen gefunden, spielt wieder Eishockey, ihre Emotionen arbeiten perfekt zusammen, alles läuft wie am Schnürchen. Doch dann bricht die Pubertät los und es ziehen neue Emotionen in die Zentrale ein. Zweifel übernimmt das Kommando mit Neid, Ennui und Peinlich im Schlepptau. Freude, Kummer, Wut, Angst und Ekel werden von Zweifel rausgeworfen - und müssen sich auf den beschwerlichen Weg zurück in die Zentrale machen, um Riley zu helfen. Das ist spannend, lustig, anrührend und nahbar.

    Fazit: Wer den ersten Film mochte, wird auch die Fortsetzung lieben. Unbedingt sehenswert!
    Michael K.
    Michael K.

    49 Follower 251 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2024
    Der zweite Teil von "Alles steht Kopf" hält nur teilweise, was er verspricht. Klar, die Figuren sind wie erwartet lustig, mit starkem Ausdruck und eben sehr emotional, aber die Handlung ist doch etwas platt und wirr, und der Film ist tricktechnisch trotz 3D für Pixar-Verhältnisse untypisch simpel. spoiler: Die Figuren verlassen zudem oft ihre "zugewiesenen Gefühlsrollen". Frau Freude ist eher eine hart kämpfende Protagonistin als eine reine Repräsentantin der Freude - und rs ist wirklich die Frage, ob "Zweifel" überhaupt ein Gefühl ist?

    Ein Cartoon - Film von Pixar für das Kino.
    Danny Oehler
    Danny Oehler

    1 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 15. Juni 2024
    langweilig. Leider wurde offenbar zu viel Fokus auf 3D-Effekte statt Inhalte gesetzt. Das Thema Pubertät hätte so viel Potential gehabt, das leider nicht genutzt wurde.
    Stattdessen viele hektische Szenen von geringem Unterhaltungswert.
    Auch um mich herum hat kaum jemand gelacht (weder Erwachsene noch Kinder)
    Kinobengel
    Kinobengel

    454 Follower 542 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 16. Juni 2024
    Freude ist ein Alpha-Typ


    Riley (Kensington Tallman) kommt in die Pubertät und in ein höhergestelltes Eishockeyteam. Das bringt in ihrem Kopf einiges durcheinander.

    Am Ende von „Alles steht Kopf“ (2015 von Pete Docter) erhält Rileys Schaltzentrale eine neue Steuerkonsole. Darauf befindet sich eine rote Pubertätswarnlampe, die von Freude (Amy Poehler) als „wahrscheinlich unwichtig“ bezeichnet wird. Neun Jahre Weltzeit und zwei Jahre Rileyzeit später, sie ist nun 13, blinkt die Lampe.

    Bei Disney steht der Begriff Familie ganz oben. Das Tugendhafte muss nach der Bewältigung von Konflikten die Überhand gewinnen. Warum nicht mal Pubertät?! Ein neues Genre kann das natürlich nicht sein, ganz im Gegenteil, Coming-of-Age ist seit Jahrzehnten hoch im Kurs. Ein wahres Highlight unter den Realfilmen: „Boyhood“ (2014 von Richard Linklater), der das tatsächliche Heranwachsen der Hauptfigur (ebenso des Darstellers) bis zum Gang ans College verfolgt. Linklater absolvierte in jedem der 12 Jahre ein paar Wochen Drehzeit. Das hat, auch wegen der inhaltlichen Qualität, einen Erinnerungswert gesetzt.

    2015 war die Produktion der Disney-Tochter PIXAR „Alles steht Kopf“ (Original: „Inside Out“) mit der besonderen Visualisierung der Emotionen von Riley sowie ihrer Eltern ein richtig farbenfroher Kinoknaller, besucht von einem Publikum aller Altersklassen. Der Nachfolger setzt das mehr als gelungene Konzept fort. Die Bürde des zuvor erlangten Erfolgs wiegt schwer.

    Mit einer äußerst amüsanten wie brachialen Hirnbaustellen-Actionsequenz bricht quasi über Nacht eine neue Zeit für Riley an, weitere Emotionen ergattern einen Platz an dem wiederum ausgetauschten Pult, auf dem es vor Schaltern, Tasten und Hebeln nur so wimmelt. Regisseur Kelsey Mann zeigt in seinem Langfilmdebüt zugleich, dass sich ein Prozess vollzieht und allmählich verfestigt. Der Filmemacher verwebt die gesteigerte psychische Komplexität problemlos mit der unkomplizierten Geschichte, denn er folgt dem bewährten Prinzip, nicht allen aussagekräftigen Figuren die gleiche Leinwandpräsenz zu erlauben. „Riley ist ein guter Mensch“, wird ständig wiederholt, Freude bleibt ihre wichtigste Emotion. Der herrlich inszenierte hyperaktive Gegenspieler von Freude wird Zweifel (Maya Hawke), in der neuen Lebensphase der echten Teenagerin ein nachvollziehbar dominantes Gefühl. Aber für wen nachvollziehbar? Eine große Portion des Einspielergebnisses wird über Kinder erreicht, die das Alter von Riley längst nicht erreicht haben. Die Situation in Teil 1, Umzug, Verlust von Freunden und des gewohnten Umfelds, ist den jüngeren Zuschauern eher verständlich oder von diesen bereits erlebt worden. Was soll’s?! Sogar die Großen müssen nicht alles verstehen, z.B. warum ausgerechnet Brokkoli in beiden Teilen so schlecht wegkommt.

    „Alles steht Kopf 2“ ist immer noch bunt wie turbulent. Der Humor, von Wortkomik bis Slapstick, ist zurückhaltender geworden, das Fantasieland nicht mehr allzu bedeutend, aber ja, es passt zur aktuellen Riley. Damit führt Kelsey Mann seinen hervorragend konstruierten Erstling in ein emotional ergreifendes Finale.
    Johannes G.
    Johannes G.

    172 Follower 311 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. Juni 2024
    Umsonst Sorgen gemacht, ob dieser Film dem Vorgänger gerecht werden kann: Mit minimalen Abstichen (v.a. wenigen Längen in der Mitte) werden Stimmung, Humor, Einfallsreichtum und trotzdem auch die Ernsthaftigkeit des ersten Teils getroffen. Ein Meisterwerk.
    Man sollte allerdings den ersten Teil unbedingt vorher gesehen haben.
    Brodie1979 ..
    Brodie1979 ..

    140 Follower 354 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2024
    Der Film erscheint 9 Jahre nach dem ersten Teil, spielt aber nur zwei Jahre später – nirgendwo altern Figuren so gut wie in Animationsfilmen. Ansonsten nimmt der Film das Konzept des ersten auf und führt es konsequent weiter. Dabei bleibt der Überraschungseffekt etwas auf der Strecke, aber das ist schon Jammern auf hohem Niveau. Durch den Verlauf der Handlung werden die reihenweise neu eingeworfenen Emotionen aber leider nicht voll ausgespeilt. Die Emotion Zweifel übernimmt größtenteils alleine die Bühne, während die anderen zu Stichwortgebern werden, ähnlich verläuft des beide n Figuren aus dem ersten Film. Die müssen sich als Team zusammentun und einen schweren Weg bestreiten, ohne das die einzelnen Eigenheiten allzu sehr rauskommen. Aber trotzdem geht die Rechnung auf: der Film ist quietschbunt und liefert bei allem Unsinn auch reihenweise starke und emotionale Augenblicke. Besser als Teil 1 ist das wohl nicht, aber die bestmöglichste Fortsetzung.
     
    Fazit: Witzig, sehr emotional und technisch perfekt!
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    12 Follower 182 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. Juni 2024
    Eine sehr gelungene Fortsetzung. Die Handlung, die neu eingeführten Charaktere, sowie die Animation sind fantastisch. Der Film geht mal durch jede Emotion. Mir, persönlich, hat der Film sehr gut gefallen. Alles in einem ein hervorragender Film und somit auch eine hervorragende Fortsetzung.
    Fabian M.
    Fabian M.

    6 Follower 109 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 27. Juli 2024
    Hallo Leute Von Heute,Der Film Alles Steht Kopf 2 Wahr Super Gut Gemacht Tolle Aufnahmen und Schöne Landschaften im Film und Tolle Figuren im Film Alles Steht Kopf 2.
    Sebastian Schlicht7
    Sebastian Schlicht7

    5 Follower 180 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 22. Juni 2024
    Nicht so bewegend wie sein Vorgänger, aber definitiv unterhaltsam!

    Nicht nur Disney ist kurz vor dem Qualitätskollaps, auch Pixar ist längst nicht mehr das, was es einmal war. Die letzten Jahre waren für die einst so legendäre Animations-Firma eine Talfahrt an künstlerischen Werken. Doch nun geht es zurück ans Eingemachte: Eine Fortsetzung zu einem ihrr besten Filme „Alles steht Kopf“. Der moderne Klassiker von 2015 ist nach wie vor einer meiner liebsten Pixar- und Animationsfilme mit einer wundervollen und wichtigen Message für Jung und Alt. Kaum ein Film von Pixar hatte eine Fortsetzung verdient wie dieser, doch ich hatte ehrlich gesagt schon die Hoffnung aufgegeben. Aber neune Jahre später, ist es tatsächlich so weit. Ein Sequel, das uns zurück in die Welt der kleinen Riley und ihrer Emotionen entführt.
    Die Erwartungen waren dennoch gedämpft, denn Pete Docter, der Kopf hinter „Alles steht Kopf“ (und anderen Pixar-Classics wie „Oben“ und „Die Monster AG“) war dieses Mal nur als Executive Producer dabei und selbst Michael Giacchino, der die wundervolle Filmmusik schrieb, ist nicht mehr an Bord. Keine guten Anzeichen, aber… das Endergebnis ist tatsächlich sehenswert! Kein Meisterwerk, aber eine solide und schöne Fortsetzung!

    Riley ist nun 13 und kommt in die Pubertät. Das bedeutet für ihre Emotionen, Freude, Kummer, Angst, Ekel und Wut ein Haufen neuer Aufgaben. Besonders knifflig wird ein Wochenende mit ihren Freundinnen bei einem Eishockey-Training. Denn plötzlich gesellen sich neue Emotionen dazu: Neid, Peinlichkeit, Langeweile und Zweifel!

    Der neue Regisseur für „Alles steht Kopf 2“ heißt Kelsey Mann und hatte bei vielen Pixar-Filmen mitgearbeitet. Nun war es an ihm einen der stärksten und bewegendsten Filme des Studios fortzuführen. Dafür hatte er ein vielversprechendes Drehbuch zur Verfügung, die die Story des ersten Films sehr solide weiterführt. Freude hat aus ihren Fehlern von Teil 1 gelernt, wobei sie ähnliche Fehler in einer anderen Form begeht. Generell hat die Geschichte viele Parallelen zum ersten Film, geht zwar neue Wege, aber am Ende vermittelt das Sequel eine ähnliche Botschaft. Diese ist ohne Zweifel wichtig und gut für junge Heranwachsende, aber es hat mich dennoch nicht so sehr gerührt, wie Teil 1. Trotzdem die Einbindung von Zweifel als neue Chef-Emotion wirklich gut gelungen und sicherlich wird jeder hier Parallelen zu seinem eigenen Leben finden.

    Ansonsten ist der Film an vielen Stellen extrem kreativ in seiner Inszenierung. Wir bekommen wieder Einblicke in spannende Regionen von Rileys Kopf, wie den Sarkasmus-Graben oder den Tresor mit den Geheimnissen. Eine der Figuren dort, der Videospiel-Held mit Ähnlichkeiten zu Link von „The Legend of Zelda“, ist besonders großartig und hätte für meinen Geschmack deutlich mehr im Film sein können!

    Der Humor ist größtenteils sehr amüsant, konnte mich aber nicht immer zum Lachen bringen. Ja, es ist am Ende halt auch ein Film für ein jüngeres Publikum, aber wenn man sich die ersten großen Pixar-Filme anschaut, weiß man, dass die Streifen auch Erwachsene zum Brüllen gebracht haben. „Alles steht Kopf 2“ ist für mich am besten, wenn Story und Witz zusammen arbeiten und nicht krampfhaft etwas Slapstick eingebaut wird.

    Visuell ist die Fortsetzung sehr nah am Original. Alles sieht schick aus, auch wenn das Design der Figuren für mich nie besonders ausdrucksstark ist. Doch der Aufbau der Welt von Rileys Kopf ist sehr hübsch anzusehen und besonders die Actionszenen sind visuell gut gemacht.

    Die Musik wurde diesmal von Andrea Datzman komponiert, die die Themen von Giacchino nutzte. Allerdings muss ich sagen, dass der Score auch nur in diesen Momenten am meisten Kraft hatte. Dennoch würde ich sagen, dass die Musik alles andere als schlecht ist, aber losgelöst vom Bild werde ich sie mir sicherlich nicht anhören…

    Noch kurz zur deutschen Synchro: Es ist schön zu hören, dass alle Emotionen aus Teil 1 wieder dieselbe Stimme haben nach neun Jahren! Leider haben Riley und ihre Eltern alle neue Stimmen bekommen, was vor allem beim Vater auffällt… Trotzdem alles in Ordnung.

    Fazit: „Alles steht Kopf 2“ ist tatsächlich eine unterhaltsame Fortsetzung mit einigen sehr rührenden und tollen Momenten geworden. Für mich ist es ähnlich wie bei „The Lego Movie“: Teil 1 war großartig und setzte neue Maßstäbe, während Teil 2 solide, aber bei Weitem nicht so eindrucksvoll ist. Sehenswert ist dieses Gefühlschaos von Riley alle Mal und gerade jüngere Zuschauer werden ihren Spaß haben und können hoffentlich etwas Positives hier mit raus nehmen.
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