Irina (Vita Smachelyuk), eine alleinerziehende Mutter aus der Ukraine, lebt mit ihrem 13-jährigen Sohn Igor (Gleb Kuchuk) in einer kleinen Stadt an der tschechischen Grenze. Eines Nachts entdeckt sie, dass Igor von drei Unbekannten attackiert wurde und ihre Welt bricht zusammen. Als er wieder aufwacht, behauptet er, dass die Angreifer Roma waren. Im Laufe der Zeit werden ihre Zweifel an seiner Geschichte jedoch immer größer. Gleichzeitig regt sich die Gesellschaft über Igors Geschichte auf. Schon bald dient der Fall als Vorwand für eine gewalttätige politische Neonazi-Kampagne.