Für den in den 1940er Jahren spielenden Film "LOLA" wählte Regisseur Andrew Legge eine Schwarz/Weiß-Optik, die sich an Filmaufnahmen aus der Zeit orientierte. Der gespenstische Retrolook wurde teilweise auch mit historischen Equipment wie z.B. Kameraobjektiven aus den 30er Jahren gedreht.
Der irische Filmemacher Andrew Legge realisierte mit "LOLA" sein Spielfilmdebüt. Zuvor wurde Legge bereits mehrfach für seine Kurzfilme ausgezeichnet u.a. auf dem Tribecca Filmfestival. Die Grundidee der Zeitmaschine in "LOLA" stammt übrigens aus Legges Kurzfilm "The Chronoscope" von 2009.