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    LOLA
     LOLA
    28. Dezember 2023 Im Kino | 1 Std. 19 Min. | Drama, Sci-Fi, Krieg
    Regie: Andrew Legge
    |
    Drehbuch: Angeli Macfarlane, Andrew Legge
    Besetzung: Emma Appleton, Stefanie Martini, Rory Fleck-Byrne
    Originaltitel: Lola
    User-Wertung
    3,0 12 Wertungen, 4 Kritiken
    Filmstarts
    3,5
    Bewerte :
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    Möchte ich sehen

    Inhaltsangabe

    FSK ab 12 freigegeben

    Im Jahr 1941 bauen die musikbegeisterten Schwestern Thomasina (Emma Appleton) und Martha Hanbury (Stefanie Martini) eine Maschine namens LOLA, die Radio- und Fernsehsendungen aus der Zukunft abfangen kann. Während die Schwestern die Maschine zunächst für kleine Unternehmungen nutzen, wie etwa um die ersten Fans der Musikszene der 1970er Jahre zu werden, erkennen sie bald, dass die Maschine der Schlüssel zum Sieg über die Nazis sein könnte. LOLA erweist sich als äußerst effektiv, um den Verlauf des Krieges zu verändern. Aber als Thomasina beginnt, sich von der Macht, die die Maschine über die Zukunft hat, mitreißen zu lassen, entdecken die Schwestern bald die weltverändernden Konsequenzen ihres Handelns.

    Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

    3,5
    gut
    LOLA

    Wurde der Zweite Weltkrieg durch Zeitreisen entschieden?

    Von Lucas Barwenczik
    Zeitreisefilme handeln oft weder von der Zukunft noch von der Vergangenheit, sondern von dem, was uns in der Gegenwart fehlt. Selbst wenn sie potenziell die ganze Menschheitsgeschichte verändern können, verleihen Zeitmaschinen im Kino vor allem Kontrolle über das eigene Leben. „LOLA“ von Regie-Debütant Andrew Legge ist ein origineller Science-Fiction-Thriller und Found-Footage-Film, in dem große historische Veränderungen und persönliche Fragen ineinandergreifen. Es geht um Weltkriege und Geschwisterliebe, um die Herrschaft über den Planeten und glückliche Paare. Große Ereignisse erzählt mit kleinen Mitteln. Wer durch die Zeit reist, findet in dieser Geschichte nicht nur das Wissen, sondern auch die Empfindungen von Morgen. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen zwei Schwestern: Thomasina (Emma Appleton) und Martha (Stefanie Martini) haben bereits als Kinder ihre Eltern verloren und leben

    Trailer

    LOLA Trailer DF 1:44
    LOLA Trailer DF
    1.809 Wiedergaben
    LOLA Trailer (2) OV 1:44
    3.615 Wiedergaben
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    Eine tolle Storyidee, einfallsreich und originell als eine Art alternativ-historischer Found-Footage-Thriller umgesetzt:…
    Samstag, 25. März 2023

    Schauspielerinnen und Schauspieler

    Emma Appleton
    Rolle: Thomasina Hanbury
    Stefanie Martini
    Rolle: Martha Hanbury
    Rory Fleck-Byrne
    Rolle: Lt. Sebastian Holloway
    Theodora Brabazon Legge
    Rolle: Junge Thomasina

    User-Kritiken

    beco
    beco

    61 Follower 361 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 11. Januar 2024
    Eine hübsche, wenn auch nicht neue, aber doch originelle Idee, den Lauf der Zeit zu verändern. Auch auf der formalen Ebene funktioniert das zunächst prächtig. Die beiden Protagonistinnen schlagen sich wacker und man verfolgt ihr Tun mit Sympathie und Interesse, allerdings nicht bis zum Schluss. Die Idee und Handlung erschöpft sich und zunehmend macht sich Langeweile breit, die Charaktere interessieren immer weniger und zum Schluss ist man ...
    Mehr erfahren
    Kinobengel
    Kinobengel

    460 Follower 550 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 30. Dezember 2023
    eine Welt ohne David Bowie Die erfinderischen Britinnen Thomasina und Martha Hanbury (Emma Appleton, Stefanie Martini) müssen Ende der 1930er ohne ihre Eltern auskommen. Sie bauen eine Maschine, die Medienübertragungen aus der Zukunft empfangen kann. Die beiden beginnen nicht nur die Musik der 1970er zu lieben, auch der Verlauf des Zweiten Weltkriegs wird von ihnen manipuliert, zunächst zugunsten des Heimatlandes. Andrew Legge liefert ein ...
    Mehr erfahren
    Levelgig
    Levelgig

    7 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. Januar 2024
    Der Film setzt visuell teilweise interessante Akzente, tut dies allerdings ohne seine Stilmittel (schwarz / weiß, klaustrophobische Bilder) jemals mit einer künstlerisch gelungenen, stilvoll verdichteten Atmosphäre, realistischen Charakteren oder einer reizvollen Story zu rechtfertigen. Dazu gibt es zwei weibliche Protagonisten, die (natürlich!) ohne Bemühungen brilliant sind und Gender Theorien zum Besten geben. Nein Danke! Da gehe ich ...
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    Sandra Schnizler
    Sandra Schnizler

    1 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Oktober 2023
    Ich war heute in der Sneak- Preview in dem Film. Ja Science - Fiction, Zeitgeist, Fantasie würde ich als Genre bnenebenennen. Der Film war fürs Auge anstrengend durch eine Art Super 8- Schnitzel-Video- Erzähl-Art, aber andererseits hielt er einen auch dadurch am Ball, weil man sich konzentrieren musste. Schwarz- weiß, eine Erinnerung an eine andere Zeit, an Krieg. Eine Warnung wie leicht durch kleine Eingriffe in das Weltgeschehen große ...
    Mehr erfahren

    Bilder

    Wissenswertes

    Ästhetik der 40er Jahre

    Für den in den 1940er Jahren spielenden Film "LOLA" wählte Regisseur Andrew Legge eine Schwarz/Weiß-Optik, die sich an Filmaufnahmen aus der Zeit orientierte. Der gespenstische Retrolook wurde teilweise auch mit historischen Equipment wie z.B. Kameraobjektiven aus den 30er Jahren gedreht.

    Langfilmdebüt eines mehrfach ausgezeichneten Kurzfilmers

    Der irische Filmemacher Andrew Legge realisierte mit "LOLA" sein Spielfilmdebüt. Zuvor wurde Legge bereits mehrfach für seine Kurzfilme ausgezeichnet u.a. auf dem Tribecca Filmfestival. Die Grundidee der Zeitmaschine in "LOLA" stammt übrigens aus Legges Kurzfilm "The Chronoscope" von 2009.

    Weitere Details

    Produktionsländer Irland, Großbritannien
    Verleiher Neue Visionen Filmverleih
    Produktionsjahr 2022
    Filmtyp Spielfilm
    Wissenswertes 2 Trivias
    Budget -
    Sprachen Englisch
    Produktions-Format -
    Farb-Format Schwarz-Weiß
    Tonformat -
    Seitenverhältnis -
    Visa-Nummer -
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