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    Eine Million Minuten
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    Artur Schmidt
    Artur Schmidt

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 2. November 2024
    Dieser Film strotzt nur so von politischen Botschaften. Damit könnte man noch klar kommen aber die Logiklöcher vernichten die Handlung. Es gibt 1000000 Dinge die ich lieber machen würde als diesen Film nochmal zu schauen.
    ken hahn
    ken hahn

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 14. März 2024
    ...so viele Erwartungen hatte ich (an vormalige Kinofilme im letzten Jahr), "Roter Himmel", "Im Taxi mit Madeleine", "Das Lehrerzimmer" oder "Anatomie eines Falls", und bin doch ernüchtert aus den Kinosälen gekommen: Nett anzuschauen, aber nicht mehr. Und ohne jede Erwartung sind wir dann gestern in den Film "1 Millionen Minuten" gegangen. Wann ist ein Film gut? Ich beschreibe es mit meinen Worten: Für mich ist ein Film dann gut, wenn der Film mich "überlistet", mich "langsam einfängt", anfangs noch emotionslos auf die Kinoleinwand schauen lässt, aber mit Fortgang des Film einnimmt, mich berührt, mich lachen lässt, mich traurig sein lässt, und mich mit einem Gefühl aus dem Saal entlässt, was nichts anderes sagt als "Was ein toller Film". Für die Schauspieler kann es eigentlich keine Bewertung geben, sie spielen sich gegenseitig, und mehr noch (das Publikum) an die Wand: ganz großes Kino. Kein erfundenes Drama, aber so authentisch, so echt, und ich möchte nicht wissen, wieviel der Besucher sich in den Protagonisten wiedererkennen. Wie ergreifend, die Szene im Feuerwehr-LKW. Und wer hiernach noch miese Kritiken schreibt, der hat die Botschaft des Films einfach nicht verstanden - und sollte vielleicht auf gleiche Reise gehen. 5* von meiner Seite.
    Sascha Theißen
    Sascha Theißen

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. Februar 2024
    Sehr bewegender, nachdenklich machender Film mit positiver Tendenz. Toll erzählt und gespielt, eine ganz besondere Perle!
    jos tochter
    jos tochter

    1 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. Februar 2024
    Für mich eine ziemlich seichte Unterhaltung, die zu viele Themen klischeehaft anreisst, jedoch kein Thema wirklich ernsthaft behandelt. Die Story hätte, aus meiner Sicht, viele Möglichkeiten geboten, die nicht genutzt wurden. Für mich: leichte Kost mit netten Landschaftsaufnahmen.
    Lechter
    Lechter

    1 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 17. Februar 2024
    Der Film ist absolut uninspiriert und klischeehaft, primitive Öko-Agitation trifft auf Feminismus - und das alles beim ernsten Thema kindliche Entwicklungsstörung...die guten schauspielerischen Leistungen können den Film leider nicht retten.
    Frank Burkhardt
    Frank Burkhardt

    2 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2024
    Gefühlvoller, witziger Film mit guten Darstellern. Auf der einen Seite die Karriere des Ehemanns bei der UN, auf der anderen gibt die Ehefrau ihre Karriere als Architektin auf, um sich um die Kinder zu kümmern.
    Die Tochterbenötigt durch ihre Entwicklungsverzögerung viel Aufmerksamkeit und wünscht sich Eine Million Minuten. Von den tollen Erlebnissen in dieser Zeit erzählt der Film in atemberaubenden Bildern.
    L.M.S.
    L.M.S.

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 12. Februar 2024
    Tiefgründiger, realitätsnaher Film mit erstklassigen Dialogen. Schauspieler/innen ebenfalls sehr gut gewählt.
    Rob T.
    Rob T.

    4 Follower 173 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2024
    Er: Stress. Dauerstress. Immer unterwegs. Immer lauter wichtige Treffen.
    Sie: Ebenfalls Stress. Ihr Job. Die beiden Kinder. Der Haushalt. Und immer ist er unterwegs.
    Vera (Karoline Herfurth) kann nicht mehr. Sie ist ausgebrannt, und ausgerechnet jetzt kommt ihr Mann Wolf (Tom Schilling) mit der Nachricht, dass er in den nächsten zwei Jahren viel unterwegs sei - also noch mehr. Sie ist fassungslos, und er hat das Gefühl, es ihr nicht recht machen zu können.
    Hinzu kommt: Die fünfjährige Tochter Nina (Pola Friedrichs) hat Entwicklungsstörungen, die spätestens zum Schulstart Probleme machen könnten.
    Was also tun?
    Nina wirft es plötzlich in den Raum: Wie wäre es, wenn man eine Million Minuten hätte, nur für die schönen Dinge?
    Wolf kommt ins Grübeln. Und beschließt, seinen Job bei der UN vom Homeoffice aus zu erledigen.
    Die Familie will sich die eine Million Minuten nehmen - das sind 394 Tage, fast zwei Jahre. Erst Thailand, dann Island. Der kleine Sohn Simon (Piet Levi Busch) kommt auch mit.
    Wolf und Vera wollen von dort aus arbeiten.
    Aber insbesondere Wolf muss feststellen, dass die Arbeit ihn weiter auslaugt. Wir aber soll er aus dieser Spirale rauskommen?

    Die Geschichte hat so auch stattgefunden. Familie Küper gibt es wirklich. Sie nahm sich "Eine Million Minuten" - und so heißt auch der Film von Christopher Doll.
    Er trifft auf so vielen Ebenen den Ton der heutigen Zeit.
    Denn immer mehr Menschen fühlen sich vom Job aufgefressen. Sie sind unzufrieden mit sich und ihrem Leben, und sie fragen sich, wann sie eigentlich mal zur Ruhe kommen sollen. Auch der Mann-Frau-Konflikt spielt eine Rolle, denn Vera fühlt sich von ihrem Mann nicht gesehen.
    Die Familie gibt also in Berlin alles auf und zieht zunächst nach Thailand. Kurz denkt man, dass das ja natürlich auch Luxus ist, einfach mal die Sachen packen zu können, aber letztlich wird auch dieses Privileg im Film thematisiert.
    Es ist also von der Thematik her ein sehr aktueller, moderner Film. Dazu die tollen Bilder aus Thailand und Island - die aber nicht nur ein Beiwerk sind.
    Denn auch in Thailand muss Wolf schuften - und irgendwann verzweifelt er daran und muss eine Entscheidung treffen.
    Der Film ist auch hervorragend gespielt. Tom Schilling war vermutlich noch nie so gut. Der Familienvater, der zu wenig Zeit für die Familie hat. Dessen Sorgen, Stress, Verzweiflung und auch Angst sich in seinem Gesicht widerspiegeln. Karoline Herfurth, die noch nie so fertig aussah. Und auch Pola Friedrichs spielt herzzerreißend.
    "Eine Million Minuten" ist ein wahnsinnig lebensbejahender Film, ohne aber Illusionen zu machen. Er schon sehr deutlich, welche Grenzen und Probleme es gibt - aber auch mögliche Auswege.
    Feelgood - aber eben nicht nur.
    marcel fuhler
    marcel fuhler

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 11. Februar 2024
    Komplett zu unrecht 3,5 Sterne. Ich habe noch keinen Film gesehen, der mich emotional so mitgenommen hat. Der Film macht deutlich wie wichtig Kommunikation ist und wie viele Probleme aus mangelnder Kommunikation entstehen.
    Andreas Klose
    Andreas Klose

    1 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 10. Februar 2024
    Toller Film, eine Familie mit zwei Kindern, versucht Haushalt, Erziehung und berufliche Karriere unter einen Hut zu bekommen. Nicht einfach, Zeit mit der Familie zu verbringen, wenn man erfolgreich und viel unterwegs für den Job ist. Gleichzeitig ist noch ein Kind dabei, welches die Entwicklung der Familie, wenn man genau hinschaut sehr fördert.
    Gerne 5 Sterne, gerne mehr von solchen Filmen.
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