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Michael K.
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4,0
Veröffentlicht am 26. März 2024
"The Kill Room" ist eine sehr originelle und nicht zuletzt gesellschaftskritische Krimikomödie, die spoiler: nach einem sehr "slow" gestalteten Beginn dann durchaus auch spannend wird. Die Story ist grenzwertig, aber erstaunlicherweise nicht völlig unrealistisch, und das macht diesen Film trotz der abgedrehten Idee, die die Hauptfiguren hier "entwickeln", glaubwürdig genug. Uma Thurman präsentiert sich hier als würdige "Erbin" von Tarantino, und zwar im besten Sinn. Die ironische Gesellschaftskritik ist ein echtes Plus und sorgt für zusätzlichen Unterhaltungswert und bringt sogar zum Nachdenken. Empfehlenswert und ein Film fürs Kino.
Ein ganz durchschnittlicher Actionfilm mit teilweise gelungener Handlung. Der Film hat einige Schwachstellen, die verbessert werden können. Die Action ist mittelmäßig. Die Besetzung ist stark. Im Gesamtpacket liefert der Film allerdings nur durchschnittliche Ergebnisse. Kann man sich gelegentlich anschauen.
Auf dem Papier hui, auf der Leinwand ziemlich trivial. Samuel L. Jackson als Vermittler für Auftragsmorde und Uma Thurman als Betreiberin einer Galerie gehen eine Zweckgemeinschaft ein; damit er über sie ihr Geld waschen kann. Im Zuge dessen muß sich ein tumber Killer als Künstler versuchen und wird ungewollt zum Star. Was auch immer man sich unter diesen Vorgaben vorstellt, man wird weniger bekommen. Nämlich 90 MInuten redseliges Laberkino, in dem sich einige Figuren echt für witzig, schlau und cool halten, aber ihre Dialoge versprühen keine Funken. Mit Joe Manganiello hat der Film ach noch einen charismalosen, nichtssagenden Typen in einer tragenden Funktion. Am Ende bleibt nur die Erinnerung an Jacksons furchtbaren Bart.
Fazit: Redseliger Gangsterfilm in dem die Figuren weder cool mögenswert erscheinen