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    The Equalizer 3 - The Final Chapter
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    das Odeon
    das Odeon

    10 Follower 105 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 10. September 2023
    eine kritik, die so unwichtig ist, wie dieser film. falls die überhaupt jemand liest (zehn tage zu spät). zur hälfte vielleicht etwas informativ und zur hälfte nicht. wie der film. zur hälfte unterhaltsam und zur hälfte nicht. ich hab mich damit schwer getan, den film ganz (fast ganz) anzuschauen.
    und ich wollte den film nicht mögen. trailer gesehen, eine kritik auf YT gesehen >>> der film kann ja nix werden. und das ist zur hälfte auch richtig. die action szenen sind teilweise zu brutal und vor allem zu wenig. diese brutalität müsste der equalizer doch eigentlich nicht nötig haben. egal, sind ja eh nur wenige szenen.
    dafür gibt es zu viele ruhige szenen.
    das ist zur hälfte ein passables mischungsverhältnis, so dass irgendwie doch eine art "equalizer-feeling" aufkommt. so´n bischen klappt das. ich dachte, ich würde wieder mal nach 30min rausgehen, aber ich habe zumindest fast ganz durchgehalten.
    die action-szenen, bzw in die handlung eingebetteten action-szenen sind insofern mist, weil es für die handlung unwichtig scheint, was der polizist und was der fischhändler damit zu tun haben. also mit dem drogenhandel. damit die mafia das dorf nicht mehr terrorisiert, werden die halt nach und nach erledigt. ich hatte nie den überblick, welcher mafioso wichtig oder unwichtig war und welche funktion die hatten. besonders viele waren´s auch nicht. der mysteriöse kontakt zur CIA (?) sorgt ein wenig für "equalizer-feeling", aber irgendwie zu wenig. hätte man auch weglassen können. ich bin ca 20min vorm ende bei beginn des showdowns rausgegangen.
    vielleicht klappt der film relativ gut, wenn man die ersten beiden teile überhaupt nicht kennt. und keinen ´jack reacher´. und nicht ´mann unter feuer´. dann könnte der film spaß machen als abwechslung zu superheld und fastfurious.
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    757 Follower 942 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. September 2023
    BÖSEN MENSCHEN BÖSES TUN

    Bei Terry Pratchett gibt es einen literarischen Moment, da will Gevatter Tod seine Profession an den Nagel hängen. Was, wenn der Sensenmann seine Seelen nicht mehr holt? Darf die Ratte dann dessen Arbeit verrichten? Und wenn nicht die Ratte, dann Denzel Washington? Wobei sich Gevatter Tod vielleicht darüber echauffieren könnte, dass ihm einer wie Robert McCall so dermaßen den Rang abläuft –entsprechend radikal geht der Equalizer ans Werk. Der Tod ist ein gerechter Mann, heißt es anderswo auch. Hier allerdings ist Gerechtigkeit etwas, die mit Gut und Böse zu tun hat. Und so ist dieser auf Erden wandelnde Beschützer der Witwen und Waisen nur darauf aus, sich ein Plätzchen zu suchen, an welchem er vielleicht in Frieden sterben kann. Umgeben von netten Leuten, die seine ultrabrutale Auffassung von Ordnung nicht zu fürchten brauchen, da sie so weißwestig sind wie Unschuldslämmer.

    Diesen Ort findet McCall in dem äußerst malerischen, italienischen Städtchen Altamonte (das de facto natürlich nicht existiert und aus diversen architektonischen Elementen der Besiedelungen an der Amalfiküste zusammengesetzt wurde) seine innere wie äußere Ruhe und frönt alsbald einer peniblen Regelmäßigkeit des Alltags, nachdem er bereits im entfernten Sizilien eine Spur der blutigen Verwüstung durch ein Weingut gezogen hat. Schon in der ersten Szene führt eine gschmeidige Kamerafahrt an brutal hingerichteten Leibern vorbei, die in schwarzrotem Körpersaft tümpeln. Wer sowas anstellt, könnte ein Psychopath reinster Güte sein. Einer, der Spaß am Meucheln hat. Kennt man aber Denzel Washington, und weiß, wofür er all das Blut verspritzt, lässt man den Psychopathen vielleicht außen vor und billigt ohne Zaudern, wenn diverse Küchenutensilien ihren Weg in die Köpfe böser Buben gefunden haben. Doch das alles – all die unschönen Momente – sind angesichts eines mediterranen Kitschs fürs Reiseprospekt für potenzielle Italienurlauber längst vergessen. Der Equalizer muss schließlich auch selbst genesen, denn ganz unverletzt ist auch er nicht aus der Sache herausgekommen. Wie es aber bei einem Action-Franchise meist zugeht, wartet der nächste Ärger gleich um die Ecke und braust mit schwer brummendem Zweirad heran: Die Schlägertrupps der verhassten Camorra – einem Verbrechersyndikat, so verwoben mit Italien wie ein Pilzgeflecht mit dem Waldboden. Schwer auszumerzen – meist ist es besser, sich damit zu arrangieren.

    Nicht aber bei Denzel. Der sieht sofort, dass die unguten Jungs auch nach höflicher Aufforderung seinerseits keine Ruhe geben werden – finster und gnadenlos genug stellt Antoine Fuqua sie auch in Szene, damit die Wut und der Hass des Zuschauers für all die Verbrecher schnell genug die rote Linie erreicht. Und wieder wird das Bauchgefühl der Vergeltung mobilisiert, wie es bei Filmen über Selbstjustiz meist der Fall ist. Wo, wenn nicht im Kino, darf das Gefühl der Satisfaktion angesichts reueloser Bestrafung auch ausgelebt werden? Und je perfider und diabolischer das Böse ist, umso schärfer darf die Sense schwingen – und zwar schön sichtbar für die Kamera, denn Ballern mit dem Kaliber ist längst was für schlipstragende Versteckspieler, zu denen Denzel Washington eben nicht gehört, denn für ihn ist der Angriff die beste Verteidigung.

    Für seinen dritten Akt setzt ihn Fuqua als einen im Schatten wandelnden Todesengel in Szene, der allein schon mit seinen Blicken anderen signalisiert, dass die Tage gezählt sind. Der Tod trägt schwarz, spricht im Flüsterton, stiert den Sterbenden an, so, als würde er ihm Absolution erteilen. Doch die Hölle braucht nachher nicht zu warten – der Equalizer erteilt sie an Ort und Stelle. Mit Brechstange, Schürhaken, Messer und sonstigem Hausrat. Natürlich auch mit Projektilwaffen, denn alles andere wäre zu sehr Michael Myers. Equalizer 3 – The Final Chapter schnauft dabei deutlich mehr als die vorhergehenden beiden Teile. Die Sehnsucht nach Ruhe lässt den letzten Akt auf gemächliche Weise zur Gewaltbereitschaft auffahren, eine im Hintergrund vernetzte CIA-Story soll einem ansonsten sehr banalen Plot etwas mehr Pepp verleihen, Dakota Fanning die Frauenquote erfüllen. Denn wenn ein Mann nur Männer murkst, könnte es langweilig werden.

    Und das wird es auch. Das Farewell für den Gutmenschen-Psychopathen ist der schwächste Teil der Reihe, hat nebst den obligaten superbrutalen Einsprengseln weit weniger Augenzwinkern zu bieten als ein John Wick, der aber schließlich nur die eigene Ruhe sucht, und nicht die der anderen. Der Equalizer ist ein unbarmherziger Samariter, der den Bösen Böses tut, als gäb‘s kein Morgen mehr. Wenn aber schon das Psychogramm einer kaputten Killerseele die Massen straflos ins Jenseits befördert und durchaus ambivalent auftritt, wäre das Wühlen im Film Noir wünschenswert gewesen; wäre es an der Zeit gewesen, dass sich McCall ein bisschen mehr die Zähne ausbeißt an einem Gegenüber, dass ihn fordert. Da der Meister nicht gefunden wird, bleibt das glückliche Märchen eines Schlächters richtiggehend schal, weil das Salz in der Blutsuppe fehlt. Jenes, dass der wahre Tod vielleicht gestreut hätte, denn das Niedermähen ist immer noch sein Job. Und nicht der eines jeder Richtbarkeit erhabenen Moralmörders.
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    Michael K.
    Michael K.

    51 Follower 264 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. November 2023
    Dieser Film ist zwar immer noch "Equalizer-typisch" überzogen, aber gleichzeitig deutlich stringenter als der zweite Teil und bisweilen sogar erstaunlich atmosphärisch. Das Setting in der malerischen italienischen Provinz ist perfekt für die Rolle des "Equalizers" als Fremder, der sein extremes Außenseitertum geradezu zu einer Waffe macht. Der Film hält, was er verspricht, und sorgt für eine durchaus überzeugende Hardcore-Krimi-Unterhaltung.
    challengesbya.d.2k
    challengesbya.d.2k

    15 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. September 2023
    Besser als der zweite Teil, schwächer als der erste Teil. Die Action ist geradezu noch sehr gut. Die Spannung ist die meiste Zeit über erhalten. Die Handlung ist einwandfrei. Insgesamt hat mir aber noch bisschen mehr Nervenkitzel gefehlt, aber dennoch ein sehr guter Abschluss dieser Reihe.
    Stefan Hofstädter
    Stefan Hofstädter

    6 Follower 57 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 9. September 2023
    Wir schreiben das Jahr 2014, der 55 Millionen US $ teure, 132 Minuten lange Rächer Film, der sich in die Liste mit Rambo und Braddock einmischt, kommt ins Kino, 101 Mille in den USA und 192 Mille weltweit eingespielt, wieso er so wenig einspielte, ist mir ein Rätsel, ein Wahnsinns Film jedenfalls. Die 480 Crew Mitglieder haben die 133 Darsteller sehr gut ins Rennen geführt und für mich ein 10 er Film, 10 von 10.

    Danach kam 2018, der 2. Teil, 62 Mille teuer, 121 Minuten lange, 102 Mille in den USA eingespielt, hoppala wo ist das Interesse? 190 Mille weltweit ja ist halt so, 2. Teile sind oft nicht gut und Denzel gibt wieder sein Bestes. Ja der Film ist brutaler, er hat eine arge Story, die Tötungen sind einfallsreicher, was ich nicht gut finde, aber immerhin ein 9 von 10 Punkte Film. 558 Crew Mitgliede waren nötig mit 116 Darstellern einen glaubhaft guten 2. Teil zu machen.

    Zeit verfliegt, Budget auf 70 Mille erhöht, endlich ist dann der Abschluss erreicht, Denzel gibt das letzte Stück mal ist er verletzt mal nicht, 53 Mille in Amerika, 80 Mille knapp weltweit und ja ein Mega Flop wurde der 109 Minuten lange Film. Die 428 Crew Mitglieder und 47 Darsteller haben eh ihr Bestes gegeben, aber was ist passiert? Für mich ein 85 von 100 Punkte Film aber langsam.

    Also, 1985 – 1988 hat man die Story um den ehemaligen CIA-Agent Robert McCall sehr gut in 88 Folgen in Szene gesetzt. Der mit dem Golden Globe ausgezeichnete Darsteller Edward Woodward der die Hauptrolle sehr gut in Szene gesetzt hat, spielt in jeder Folge einen neuen Fall an die Wand, ja sie wird halt gelöst immer, typisch 80 er Jahre und dann war die Serie aus, ich weiß nicht mehr viel von der Serie aber sie war für die 80 er Jahre spannend und hatte einige Gewaltspitzen, nicht so wie hier im 3. Teil wo ich sage er ist viel zu gewalttätig umgesetzt in einigen kurzen Sequenzen aber vielleicht denken sich die Leute, allen voran der tolle Regisseur Antoine Fuqua dass mehr Gewalt einfach cool ist.

    Kurz die Handlung angerissen:

    Der einstige DIA-Agent Robert McCall zerschlägt auf Sizilien eine Drogenschmuggel-Operation einer syrischen Terrormiliz. Schwer verwundet flieht er vom Ort des Geschehens und wird glücklicherweise während seiner Ohnmacht von dem Carabinieri Gio geborgen, woraufhin dessen Vater Enzo ihn in seinem Heim in einer kleinen Gemeinde der Amalfiküste ärztlich versorgt und beherbergt. Während seiner Gesundung stellt Robert fest, dass die Bürger jener Gemeinde von einem Camorra-Clan tyrannisiert werden und beschließt, seine Fähigkeiten zu nutzen, um gegen das örtliche Unrecht vorzugehen.

    Das Sizilien im Film ist übrigens die Paradiesische Amalfiküste und das merkt man eh nicht als Zuseher, meine Güte wie schön die Landschaft, oder die Frauen, die im Film mitspielen, meine Güte wie schön sind sie, ok das war es mit Schönheit.

    Wer noch weiß, im Vorgänger Film war Denzel mit kurzen Haaren zu sehen, jetzt mit Glatze, also er hat keine Glatze er rasiert sich einfach die Haare, egal, der Film hat eine kleine Besonderheit, er spielt mit Dakota Fanning wieder nach seinem „Mann unter Feuer“ wo sie 10 Jahre alt war.

    2 Oscars, 87 Preise gewonnen, 209 x nominiert worden das ist Denzel Washington, was für ein Schauspieler, egal in welchen der 61 Filme er mitspielte, oder bald „Gladiator 2“. ja ohne Scherz, der kommt, er ist immer eine Augenweide er ist ein guter talentierter Schauspieler und er spielt nicht dämlich, er ist im Film immer korrekt, sein Markenzeichen, er hat keine Skandale, was selten ist in Hollywood und er kann sich die Rollen aussuchen.

    Der 70 Jährige 1,84 Meter große Schauspieler, der immer noch wie 60 aussieht, ja er ist wirklich so alt, ist in Wirklichkeit ein Freund der Armen, wo er doch 2006 dann 1 Million US $ an die Armen gespendet hat. Sein Vater, der ihn auf die Welt brachte, war übrigens Doktor Denzel.

    Nur 5 Männer wie er haben 2 Oscars bekommen im Leben. Robert De Niro, Gene Hackman, Kevin Spacey, Jack Lemmon und Jack Nicholson. Und mit ihn anlegen bedeutet verlieren da er wirklich kämpfen kann, er ist ausgebildet in Goju-Ryu Karate, Kali, Boxing, Judo, Krav Maga, & Jiu-Jitsu. Und er ist einer der schönsten 50 Männer der Welt geworden. Und er Ist der erste afroamerikanische Schauspieler, der zwei Oscars erhalten hat.

    Seine Frau kennt er seit 1977, 1982 heiraten sie und er haßt Rassisten. Für den Teil hat er 20 Mille Budget erhalten, damals für den „American Gangster“ sogar 40 Mille.

    Nun, wie ist der Film? Ja Denzel ist eben ein Garant für Action und so viele Genres, dass man gar nicht aufzählen kann, er hat ein Markenzeichen wie der beste dieser Art, Clint Eastwood, und er ist oft gleich im Film, aber er kann sehr gut schauspielern. Er ist nie arrogant, er ist ehrlich, lügt nicht und behandelt die Leute ehrlich und gut, er ist korrekt und das merkt man im Film, er kann Dinge, die keiner kann und er setzt sich für die Unterdrückten ein.

    Was kann man vom Film sagen? Nun er ist jetzt keine Offenbarung, es gibt genügend Rächer Filme. Aber das macht nichts, er tut das was er kann, und das tut er gut, und ich muss sagen man versteht es, eh klar, denn er hat einfach vor nicht viel Angst vor nichts eigentlich. Wenn ich mir so ansehe, was so ins Kino kommt für ein Dreck, dieser Film muß ich sagen ist es wert ins Kino zu gehen, wenn man auf Action steht, auch wenn der Film zu kurz ist. Ja 20 Minuten länger, Ausführungen, Charaktere, Erklärungen, Ermittlungen, Polizei ARBEIT, die Leute der Stadt, da fehlt so viel, und auch Zusammenhänge, der Film hätte ruhig 130 Minuten dauern können, ich weiß nicht wieso er so kurz ist, allerdings bietet er nicht so viel neues an, ja leider und darum ist er ein Flop.

    Ja ist halt so und ich muß sagen ich mag den Film trotzdem wegen Denzel, weil das einfach ein furchtbar cooler Typ ist und meine Güte was hat der für schöne Zähne. Ja wenn man so viel gut kämpfen kann, ist es klar, dass man nicht viel vor was Angst haben muss, aber das ist alles was man hier sieht, teilweise ein bisschen unrealistisch aber egal, es ist gut gemacht und ich muss sagen das ist ein nicht übler Film, ja ich finde ihn gut nicht perfekt, nicht so gut wie Teil 1+2, aber er ist gut und darum kann ich sagen ja ok 85 von 100 Punkten mehr ist er mir nicht wert, Sorry.
    Frriday
    Frriday

    9 Follower 57 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 22. November 2024
    Wir schreiben das Jahr 2024. In den Medien wird über eine Entwicklung berichtet, die Anlass zur Sorge gibt. Es scheint, dass Jugendliche zunehmend gewalttätiger werden und sich wegen Nichtigkeiten gegenseitig mit Messern umbringen. Diese Jugend wird unsere Zukunft sein. In diesem Zusammenhang stellt sich natürlich die Frage, inwiefern dies mit "The Equalizer 3" in Verbindung steht. In gewisser Weise im hohen Maße. Der erste Terminator-Film war in den 80er Jahren ab 18 und nur ein Bruchteil so brutal wie "The Equalizer 3", ein Film, der mich nachdenklich und negativ gestimmt hat. Es stellt sich die Frage, welche Motive und Gedanken die Menschen, insbesondere die Politiker, leiten, die durch ihre Entscheidungen und Handlungen dazu beitragen, dass unsere Jugend zunehmend abstumpft und Gewalt als selbstverständliche Handlungsoption betrachtet wird. Die Unterhaltungsindustrie vermittelt Kindern leider oft den Eindruck, dass ein Menschenleben wenig wert ist und Helden auch blutrünstige Mörder sein dürfen. Ich würde gerne wissen, warum Filmstarts das nicht anprangert. Ich möchte darauf hinweisen, dass dieser Film für Jugendliche und junge Menschen unter 21 Jahren nicht geeignet ist und meiner Meinung nach nicht freigegeben werden sollte. Statt die Jugend zu kritisieren, sollten wir uns vielmehr mit den Ursachen auseinandersetzen, die dazu führen, dass Jugendliche zu Mord und Totschlag neigen. Die Verantwortung dafür tragen die Erwachsenen, allen voran die Medien, die Politik und die Unterhaltungsindustrie.
    Ich frage mich auch, ob Denzel Washington diese Rolle wirklich ohne zu zögern annehmen musste. Vielleicht wäre es an der Zeit, sein Saubermann-Image zu überdenken.
    Diesundas
    Diesundas

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    1,5
    Veröffentlicht am 31. August 2023
    Also Filmstarts hat ja schon eine sehr gute Kritik hinterlassen welche ich auch so bestätigen kann. Der Film haut einen nicht vom Hocker. Die Genialität von Teil 1 wird schon gar nicht erreicht. Erinnert mich mehr an "die glorreichen Sieben" oder hier "der Glorreiche eine". Also die Story ist schon bei den Haaren herbeigezogen und schade für Denzel Washington. Die Aktionszenen empfand ich nicht so brutal und hat mich ein wenig wach gerüttelt. Also lohnt sich nicht. Viel zu durchsichtig unglaubwürdig.
    PostalDude
    PostalDude

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    3,5
    Veröffentlicht am 16. März 2024
    Malerische Landschaften, Ruhe, Sonne.. Er hat endlich in Sizilien seinen Frieden gefunden. Dachte er... 😕
    Das ganze Dorf ist in den Händen der Mafia & er muss wieder töten...

    Der Film startet erst geil, das macht Bock auf mehr!
    Danach wird's ruhig, passend zu seiner Situation!

    Leider verliert sich der Film dann aber in der ganzen ersten Stunde darin! 😑😕

    In der 2. Stunde wird's dann etwas spannender & actionreicher, das Finale im Haus ist schon stark, aber für einen Equalizer ist das viel zu wenig!
    Die typischen Elemente sind vorhanden, die Kills sind stark, er hat's noch drauf, aber es wird viel zu wenig eingesetzt!

    Zum Schluß gibt's natürlich noch die typischen Überraschungen von ihm... 😉

    Guter Film, der aber leider viel zu wenig Action hat! Und das in einem Actionfilm.. 😕
    King17
    King17

    13 Follower 362 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 29. März 2024
    Ein sehr starker Actionfilm und eine sehr gelungene Fortsetzung bzw. ein sehr gelungener Abschluss dieser Reihe. Die Handlung war sehr faszinierend. Die Besetzung war TOP! Die Spannung blieb erhalten. Es war ein wenig zu viel Story und zu wenig Action leider, aber dennoch ein sehr guter Abschluss dieser Reihe.
    Andre Niggel
    Andre Niggel

    2 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 6. Oktober 2023
    Ein Film (Achtung Spoileralarm!) beginnt (gefühlt) damit, daß einem Bösewicht eine Waffe komplett durch die Augenhöhle
    gestoßen wird (somit also auch durch den Schädelknochen) und dann werden noch das ganze Magazin durchgeballert......
    Sorry aber selbst ohne Anatomiekurs fühlt jeder halbwegs gebildete Mensch hier bereit das Bullshitmessometer weit über Anschlag auspendeln. Auch wer glaubt, das ein "normaler" Mensch ein Messer in (also durch) einen Schädel stechen kann ist eher sehr naiv. Nun ist der Equalizer ja nun kein "normaler Mensch" aber selbst als Topassasain bringt er NICHT die nötigen 6-7000 Newton auf die hierzu nötig werden das wäre also eine Hieb oder Stichkraft von 6-700 kg. zum Vergleich ein Mike Tysen oder Muhammed Ali brauchten es in Topform auf etwa 4500-5500NM das ist in etwa so wie wenn Dich ein Motorrad mit 30km/h anfährt. Am Kopf. Ja, da geht das Licht aus wie mir bei diesem Film. Klar ist man gefasst auf Brutalitäten und übertriebene Excesse, ultrakreative Tötungen (die vermutlich für 90% des Publikums der Grund für den Besuch dieses Machwerkes ist) NUR ist es irgenwie NICHT COOL wie in John Wick, nein-leider wirkt es unscharf, unpräzisse, unkreativ wie auch der Rest dieses Werbefilms für die Almalfiküste-dies knallgrellen Farben, Fröhlichkeit und Idyl sollten wohl den Rest des Films noch düsterer erscheine lassen? Ich wartete immer auf eine Campari oder Limoncello einblendung ;-).
    Die Kills bzw der Rachefeldzug dann so "aufregend" als ob man beim Metzger beim Wurstschneiden zusieht: Darfs noch eine Scheibe mehr sein? Öh nö, lass gut sein.Tausendmal gesehen und Zb in "ein Mann sieht rot" Charles Bronson 1974
    oder dirty Harry (Clint E. 1971) einfach tausend mal cooler, getriebener, stylischer. Auch den Megabösewicht (SPOILERALARM!) voll mit Pillen voers Auto laufen zu lassen als Finale......nuja. Ach ja: die Pillen. Die Syrer-die CIA, deren Agentin dann nch eine (halbe Lovestory) " was essen sie in Amerika Roberto" stöhn. wer hat das zusammengewürfelt? Selten haben mich ALLE Charaktere nach 30 Minuten weniger interessiert wie hier, alles irgendwie halb durch und kein fisch kein Fleisch-echt nur für Denzel fans und ja, der ist schon cool und wird bald 70 der Sack. Hoffentlich wirklich das Ende der Reihe weil: "ACHTUNG SPOILER!) ich habe das alles für einen Typen (und dessen Rente 344.600 Dollar getan) den ich eigentlich kaum kannte......."hm sollte einen coolen Schlußakkord setzen klingt aber nur läppisch,sorry. Schade. Die (echt gut gespielte) weibliche Hauptrolle hatte gefühlte 10 min Auftritt-wie hiess die gleich? Na, egal. Popcornkino für DW fans sonst raus bzw. besser garned rein.
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