Vor vier Jahren stürzte sich Finns Schwester Anna (Caroline Hartig) in den Tod. Ihre letzten Worte waren eindringlich: „Es darf uns nicht kriegen!“ Seit diesem Tag wird der mittlerweile 18-jährige Finn (Max Schimmelpfennig) von Albträumen geplagt und kämpft gegen seine inneren Dämonen an. Während seine Familie seine Angststörungen nur als Auswirkungen eines Kindheitstraumas abtut, fühlen sich die unheimlichen Ereignisse, die ihn seit dem Tod seiner Schwester einholen, mehr als real an. Von Tag zu Tag häufen sich die übernatürlichen Ereignisse und für Finn ist klar: Das alles kann keine Einbildung sein! Gemeinsam mit seiner besten Freundin Lena (Lea van Acken) will er die mysteriösen Geheimnisse lüften, die an seiner Schule für Angst und Schrecken sorgen. Dabei decken sie eine Verschwörung auf, die größer ist, als sie es sich hätten vorstellen können.
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Kritik der FILMSTARTS-Redaktion
1,5
enttäuschend
Das Privileg - Die Auserwählten
Zu viel Plot, zu wenig Spannung
Von Christoph Petersen
Abgesehen von einer Mini-Welle nach dem riesigen Erfolg von „Anatomie“, der im Jahr 2000 mehr als zwei Millionen Besucher*innen in die Kinos locken konnte, lässt sich ganz allgemein festhalten: Es gibt viel zu wenige deutsche Horrorfilme! Vielleicht hat es auch damit zu tun, dass Felix Fuchssteiner und Katharina Schöde den Auftrag, einen deutschen Horror-Thriller für Netflix zu produzieren, nun dazu genutzt haben, so viele Genre-Elemente wie nur irgendwie möglich in einen einzigen Film zu stopfen. Man weiß ja nicht, wann man noch mal die Chance bekommt – und nachzuholen gibt es schließlich ebenfalls genug. Allerdings führt das im Fall von „Das Privileg – Die Auserwählten“ auch dazu, dass der Film nach einem fesselnden Auftakt schon relativ bald unter der Last von zu viel Plot zusammenbricht. Finn (Max Schimmelpfennig) ist 18 Jahre alt – und damit genau in dem Alter, in dem seine ältere
Wohl einer der schlechtesten Horrorfilme die je gedreht wurden. Selbst wenn man sich bemüht den Hintergrund zu mögen, wirkt die Verfilmung durch die laienhafte Darstellung der Schauspieler eher wie eine drittklassige Komparsen Aufführung an einem Schultheater. Ein Absturz für den deutschen Film.
Schmelia H.
1 Kritiken
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1,5
Veröffentlicht am 9. Februar 2022
Und genau aus diesem Grund nachdem ich diesen Film gesehen habe weiß ich auch wieder warum ich deutsche Horrorfilme nicht leiden kann.
Die Idee der Geschichte ist ja eigentlich nicht schlecht aber die Umsetzung einfach lahm und die Schauspieler lassen wirklich zu wünschen übrig
Laura Müller
1 Kritiken
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0,5
Veröffentlicht am 12. Februar 2022
Der Film war so scheiße, dass ich meine Geld zurück will, obwohl ich nicht mal welches bezahlt habe! Schlechte Story, schlechter Plottwist, schlechte Schauspieler. Deutsche können einfach keinen Horror.
Kim J
1 Kritiken
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1,0
Veröffentlicht am 13. Februar 2022
Einer der bekacktesten Filme in letzter Zeit, Schauspieler schlecht, das ist einfach eine Lachnummer. Ein Witz der Geschichte