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King17
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4,0
Veröffentlicht am 22. März 2024
Ein zum größten Teil gelungener Film. Der Film hat eine gute Handlung, gute Action und ist reiner Spaß. Die Besetzung passt auch so. Insgesamt ein starker Film.
Einmal Popcorn süss salzig !! Das Kino braucht solche unkaputtbaren Bodybuilderhelden. Ich finde für eine solide 3er Unterhaltung hat es durchaus gereicht. Für mehr Tiefe gehe ich ins Sprungbecken im Freibad.
ganz klar, man muss die 90er-jahre filme mögen. vielleicht sogar noch die 80er. ein bodybuilder, der von seinem muskelprotz-image wegkommen will und dann feststellt, dass actionfilme eben doch am besten zu ihm passen? ganz klar, da versucht man eine mischung. anwalt und elitesoldat in einem? man kann´s ja mal versuchen. stallone in demolition man, schwarzenegger in last action hero, "the rock" in jungle cruise und auch the lost city. alles mehr oder weniger erfolgreiche versuche, dem action-prügel-typen ausser dem prügel-image noch ein anderes zu geben, wo er nur ein normaler typ ist. das gab es schon mehrmals und das hier ist nichts anderes. action gibt es gerade eben so genug. familie so gut wie gar nicht. politische hintergründe um den lateinamerikanischen präsidenten gibt es auch gerade eben so genug. immer nur soviel, dass man denkt "hätte ja auch ein bischen mehr sein können" und sich eine sekunde später denkt "ach mein gott, passt schon irgendwie". ein bischen politik mit revolution, ganz wenig normalo-familien-typ und gerade eben genug action, aber 90er-jahre action.
Trotz der teils sehr simplen filmischen Gestaltung ist "Freelance" eine unterhaltsame und erstaunlich treffende Polit-Action-Komödie. Die Betonung liegt auf der durchaus spannenden Handlung, aufgelockert durch einige originelle witzige Szenen. Durchaus empfehlenswert für einen unterhaltsamen Kinobesuch.
Ganz gute Besetzung, mein sohn mag John Cena als Wrestler vor allem, aber definitiv zu wenig Action! Story zieht sich, keine Aha Effekte oder mega Action. Leider eher ein Flop
John Cena spielt einen Anwalt, der mal eben Elitesoldat wird, um dann wieder als Anwalt zu arbeiten und dann einen Personenschützerjob angeht … joa. Glaubt man. Eigentlich wird der Film dann zu ener Variante von „Lost City“ o.ä. Titeln, bei denen zwei, die es nicht gewohnt sind, sich durch den Dschungel kloppen müssen. Dabei wird mehr als einmal auf Greenscreen Effekte gesetzt, die Chemie ziwschen den Figuren ist nicht gegeben und der gRad an Gewalt und Spaß ist ebenso unausgewogen. Es macht keinen Sapß, zuzuschauen wie Statisten blutg weggemetztelt werden damit die uncharmanten Hauptfiguren ihre Witzchen drüber machen können.